Donau von Mohacs bis Novo Selo

Bearbeiterin: Heike Rodenburg, 35460 Staufenberg

1448,0 r Rampe, gute Anlegemöglichkeit, TID- Mohacs, gute Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Hotel, Zollabfertigung, Fortsetzung der Donau von Esztergom-Sturovo bis Mohacs

1446,8 Wagenfähre, r Mohacs, l Porond und Ujmohacs

1446,7 r Zoll- und Wasserschutzpolizeistation, Pegel

1433,0 Grenze zwischen Ungarn und r Kroatien, l Serbien

1426,1 l Winterhafen Baracka

1425,5 l Kanal Bezden – Vrbac

1425,0 r Batina, l Bezdan, r Altarm

1424,5 Straßen- Batina

1411,9 Hochspannungsleitung

1408,5 l Wochenendsiedlung

1401,5 l Einfahrt Winterhafen Apatin, zum TID- Apatin (1 km aufwärts), Restaurant, Geldwechsel möglich

1382,5 r der Drau

1380,5 r Aljmas

1371,0 l Gaststätte

1368,5 r Erdut

1366,7 Straßen- Bogojevo

1366,5 Eisenbahn- Bogojevo

1366,4 l TID- Bogojevo, sehr begrenzte Einkaufsmöglichkeit

1363,4 l Kanal Bogojevo – Odzaci

1353,0 r Dalj

1339,0 r Borovo

1337,0 r Vukovar

1333,2 r Yachthafen, Veslački klub “VUKOVAR”, HR-32000 Vukovar, Hrvatske nezavisnosti 25 , Kroatien

http://www.aurora-vikktor.net/veslanje.htm

1333,1 r der Vuka

1329,0 r Vucedol, Anlegemöglichkeit,

1322,0 r Sotin

1319,0 l TID- Bačko Novo Selo, Restaurant, Ortschaft abseits

1311,0 r Mohovo

1306,0 r Sarengrad

1302,0 r Lovka

1300,0 r Ilok

1299,0 l Einfahrt in Altwasser mit Schwimmbad und Bačka Palanka

1297,1 Straßen- Bačka Palanka

1295,5 r Grenze zwischen Kroatien und Serbien, jetzt beide Ufer serbisch

1295,0 l Einfahrt zum TID- Bačka Palanka (1 km aufwärts), Gaststätte

1292,0 r Nestin (etwas landeinwärts)

1280,0 r Koruska

1277,0 r Banostor, Fähre

1273,0 r Cerevic

1269,0 r Beocin, l Futog, Restaurant

1261,0 Hochspannungsleitung

1259,0 r Sremska Kamenica

1258,0 l Einfahrt zum TID-Novi Sad (50 m aufwärts am r Ufer), im Schwimmbad, Gaststätten

1257,9 Straßen- Novi Sad Most Slobode (Freiheitsbrücke), Die Brücke wurde am 3. April 1999 während eines Luftangriffes der NATO zerstört und stellte zwischenzeitlich ein großes Hindernis für den Schiffsverkehr dar. Am 11. Oktober 2005 wurde die wiederaufgebaute Brücke für den Verkehr freigegeben; die Wiederherstellung kostete ca. 40 Millionen Euro.

1255,0 Straßen- Most Varadinska Duga, l Novi Sad, Hauptstadt der Voiwodina, r Festung Petrovaradin, Besichtigung lohnend

1254,2 Straßen- und Eisenbahn- Novi Sad, die Brücke wurde nach den Kriegseinwirkungen wieder repariert

1253,5 l Einfahrt in den Kanal und Hafen Novi Sad – Saviono Selo

1252,0 r einfache Gaststätte, Anlegemöglichkeit

1244,0 r Sremski Karlovci, Gaststätte „Dunav“ mit Sporthafen, Ort,

1237,0 r Cortanovci

1232,1 Autobahn-, r Beska

1226,0 drei Hochspannungsleitungen

1215,0 r TID- Stari Slankamen, schlammiges Ufer, Gasttätten, Krankenhaus

1214,5 l der Theiss * Theiss

1206,8 r Surduk

1201,0 r Obala Dunava

1200,0 Fahrwasserteilung, l Fahrrinne, r auch für Sportboote FB

1192,5 r Stari Banovci

1189,0 r Novi Banovci

1186,0 l Curkovica Rampa

1184,6 r Gaststätte

1174,0 r Zemun, Yachting Center of Serbia, Zmaj Jovina 14, 11080 Zemun, Serbien

1172,0 r Nebenarm der Save

1171,0 r Hauptarm der Save, Belgrad, Hauptstadt von Serbien,

1169,0 r TID- Belgrad am Schwimmbad „25. Mai“, Gasttätten

1166,5 Straßen- und Eisenbahn- Pancevo

1162,0 r Visnjica

1160,0 Flußteilung: linker Arm Schiffahrtslinie, rechter Arm bei Normalwasser für Ruderboote befahrbar, von diesem geht nach ca. 1 km ein weiterer schmaler Arm ab (Male Voda), müßte für Sportboote FB sein

1154,2 l der Tamis

1154,0 l Pancevo, Zentrum

1152,8 l Einfahrt Hafen Pancevo

1152,5 Ein- der beiden Hauptarme

1149,2 r des schmalen Seitenarms (Male Voda)

1145,5 Wagenfähre, r Vinca

1141,9 r Gaststätte, Anlegemöglichkeit

1141,0 Wagenfähre, r Ritopek

1132,7 r Grocka

1129,0 r Brestovik

1123,9 r Oresac

1120,0 r TID- Smederevo-Jugovo, Wiese mit schwierigem Bootshängerzugang, Gasttätte, zur Stadt Smederevo ca. 4 km 1117,0 r des Ruderclubs „Metalac“, großer Anlegesteg, bw

1116,3 r Smederevo, Festung 1430 von Georg von Brancovic errichtet, 1459 von den Türken erobert, im 2. Weltkrieg stark bombardiert. Grundriß: 3 Seiten von je 500 m, 24 Wehrtürme, Wassergrabensystem zur Donau und Jezava

1112,9 Pipeline-Brücke von Smederevo

1112,1 Straßen- Smederevo, l Kovin

1109,0 l Einfahrt zum Hafen von Kovin

1104,5 r der Morava (500 km lang)

1102,9 Wagenfähre, r Dubravica

1097,5 r des Rama-Arms zum Hafen Kostolac

1095,0 r Ein- des Rama-Arms

1092,0 r der Mlava, kleine Siedlung

1089,5 Hochspannungsleitung

1087,0 l Dubovac

1085,5 l Slatina

1077,8 Wagenfähre nach Stara Palanka

1077,0 r Ram, gute Anlegemöglichkeit am Sandstrand, Restaurant. Ab hier treten von links und rechts Hügel an die Donau heran, daher windanfällige Strecke

1076,5 l in den Kanal D-T-D

1075,0 l der Nera, Grenze zwischen Serbien und Rumänien, ab hier r Ufer serbisch, l Ufer rumänisch, oberhalb der Nera-Mündung liegt Stara Palanka, ab hier Vorsicht bei Fahrt unter Land, ! Baumstümpfe kurz unter der Wasseroberfläche

1072,5 l Bazias

1068,0 r Zatonje, eines Altarms, der bei km 1062,0 wieder in die Donau mündet, allerdings keine Anlandungsmöglichkeit von der Donau aus, alles verschlammt

1062,0 l Divici, r Kiseljevo

1060,0 l Belobresca

1059,0 r Veliko Gradiste, TID- im Stadtpark, Anlegemöglichkeit in kleinem Hafen, Einfahrt sehr eng zwischen ankernden Schiffen. Zollstation für die Großschiffahrt, Einkaufsmöglichkeit und Restaurants

1058,0 r des Pek, l Suska

1055,0 r Pozezeno, l Pojejena

1052,0 l Macest

1050,0 ab hier kann ab frühem Vormittag ein kräftiger Gegenwind herrschen, der plötzlich auftritt und von den Bergen aus Richtung Golubac kommt

1048,0 l Moldova-Veche, r Vinci

1047,5 Flußteilung bei Golubac, rechts fahren, Insel (bis km 1040) ist rumänisch, inzwischen ist die Insel jedoch weitestgehend überflutet, ! Baumstümpfe kurz unter der Wasserfläche !

1046,1 im linken Donauarm, Strassen- Moldova-Veche zur Insel

1045,0 r Usije

1043,0 r Ortschaft Golubac

1042,0 r Dedine

1041,0 l Coronini

1040,6 l Babakaj-Felsen

1039,0 r eindrucksvolle Festungsruine von Golubac aus dem 14. Jh. mit 9 Türmen in 3 Dreiergruppen

Hier beginnt der eigentliche Engpaß, der in verschiedene Becken und Engen eingeteilt ist

1040,0 – 1025,7 1. Enge: Golubac – Kemenica-Mündung

1036,4 l Barosz-Tafel: zur Erinnerung an den ungarischen Verkehrsminister Gabriel Barosz, der zwischen 1886 und 1892 die Donauregulierung in Angriff nahm

1034,9 l des Alibeg-Baches

1033,0 r Brnjica, l Ljuborazdija

1029,0 l Granitfelsen „Stenka Eck“

1025,7- 1015,0 Ljubcova-Becken

1023,0 l Ljubcova

1021,0 r TID- Dobra auf dem Sportplatz, kleinere Ortschaft an einem klaren Bach, Gaststätten, Einkaufsmöglichkeit

1018,0 l Berzasca, der Berzasca

1016,2 l Drencova

1015,0 – 999,0 2. Enge: Obere Klissura bis Kap Greben

1013,0 r Bosman-Felsen, l Cozla

1011,0 l Fels Dojka-Eck, r Tiberius-Gedenktafel (nicht mehr zu sehen), hier began Tiberius 14 – 37 n.Chr. den Bau der Straße, die Trajan vollendete

1004,5 r Lepenski Vir: fast 10.000 Jahre alte Kultur , die vor dem Aufstau hydraulisch höher verlegt wurde, Museum (montags geschlossen, Sonderöffnung aber möglich)

1004,0 r Anlegemöglichkeit zur Besichtigung von Lepenski Vir

1001,0 r Boljetin

999,0 r Kap Greben (hoher, roter Fels)

999,0 – 984,0 Becken von Milanovac, Breite von 2 km

996,0 l Svinita, neu aufgebautes Dorf

992,5 r der Zlatica

991,0 r Donji Milanovac, Gaststätten, Einkaufsmöglichkeiten, Hotel „Lepenski Vir“, l Tricule: Ruinen dreier türkischer Wachhäuser aus dem 16. Jahrhundert

990,0 TID- Donji Milanovac im Stadtpark, Boote können am stromauf gelegenen kleinen Sandstrand herausgenommen und gelagert werden

988,0 r der Porecka

984,5 r Golubinje

984,0 – 965,4 3. Enge: Untere Klissura, 974,0 – 970,2 = Oberer Kazan, 968,8 – 965,4 = Unte-rer Kazan

974,0 Einfahrt in den Oberen Kazan; die hohen Felsen (z.B. rechts Veliki Strbac 768 m) lassen die Donau optisch fast verschwinden, in der engsten Stelle ist sie nur 150 m breit, aber 100 m tief (größte Flußtiefe Europas). Begegnenden Schiffen nach Steuerbord ausweichen

973,3 l Szechenyi-Tafel (1885), die an den ungarischen Straßenbauer erinnert. Stephan Graf Szechenyi,: »der größte Magyar.« Er gehörte auch dem ersten Parlament nach 1848 als Verkehrsminister an. Die Tafel ist leider unleserlich gemacht worden

972,2 l Veterani-Höhle, nach österreichischem Marschall benannt, wurde 1692 heldenhaft gegen die Türken verteidigt

970,0 l Dubova, auf ca. 1,5 km verbreitert sich die Donau hier bis km 968,5

967,5 r große Wiese, gut zum Rasten geeignet, einzige Anlegemöglichkeit zwischen Donji Milanovac und Tekija am rechten/serbischen Ufer, l in die Bucht Mrakonija

967,0 l „Römische Uhr“ = 2000 Jahre alte Sonnenuhr, höher verlegt

965,4 – 949,8 Becken von Orsova

965,0 l Ogradena

964,7 r Trajan-Tafel, 40 m höher versetzt, in abgekürztem Latein

960,0 l Jeselnita

956,2 r Tekija, TID- am Badestrand bzw. einem unwirtlichem Gelände, Restaurant und Einkaufsmöglichkeiten

954,0 l Orsova, neu aufgebaut, alte Ortschaft in den Fluten versunken, der Czerna

949,8 l der Bachno

949,7 – 943,2 Eisernes Tor: die Enge von Sip. Im versunkenen 2 km langen Sip-Kanal, der 8m/sek Strömungsgeschwindigkeit hatte, wurden Schiffe mit Lokomotiven hochgetreidelt

949,5 l Varciorova

942,9 Djerdap I, l rumänisch, r serbisch, Hubhöhe 13,50 m, Rückstau immer bis zur Nera-Mündung, manchmal auch bis Novi Sad, Stra- ßenbrücke und Grenzübergang

940,0 l Gura Vaii

939,0 r Davidovac

937,0 l Dudasu, r Kladusnica

935,0 r Winterhafen Kladovo

934,0 r Yachthafen Kladovo, Einfahrt zum TID- Kladovo, der sich in einer ehemaligen Festungsanlage befindet. Anlegen an einer Rampe

933,0 r Kladovo, Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten, Hotel

931,0 r Kostol, l Turnu Severin

929,8 r Pfeilerreste der Brücke von Trajan: Trajan ließ hier nahe einer alten Daker-Siedlung 105 n.Chr. eine 1070 m lange Brücke bauen. Sein Nachfolger Hadrian ließ sie aus Angst vor nachdringenden Barbaren wieder abreißen

928,0 l rumänische Insel Simian, auf der Neu-Ada-Kaleh erbaut werden sollte. Da aber schon 1973 mit dem Bau eines neuen Kraftwerks im Gogosi-Arm begonnen wurde, dessen Rückstau Simian überfluten würde, nahm man davon Abstand, r Karaula

927,0 l Ortschaft Simian, r Mala Vrbica

924,0 r Velika Vrbica

920,0 r Rtkovo

920,3 l der Bistrita

917,0 l Hinova

912,0 l Ostrovul Korbului

911,5 r Korbovo

909,0 l Batoti

904,0 r Vajuga, neue Siedlung am Hang

900,0 l Vrancea, Schiffsanleger, r Strazevica

899,0 r Milutinovac, Fluß-

897,0 r Velesnica, Kablicka reka

892,5 r Ljubicevac, l Crivina, r Ufer Beton-Deich bis kurz vor Brza Palanka

884,0 r TID- Brza Palanka, Anlegemöglichkeit am Sandstrand; die Ortschaft wurde neu wieder aufgebaut, das alte Dorf ist im aufgestauten Wasser versunken, Fluß-

879,5 r des Slatinska reka

877,0 Flußteilung, r in den Gogosi-Arm einfahren zur Schleuse Djerdap II, der linke Flußarm ist mit einem Wehr abgeschlossen

871,0 r Mihajlovac, Mihajlovasca reka

865,6 l Einfahrt zur rumänischen Djerdap II, geradeaus Weiterfahrt zur serbischen Djerdap II

864,0 r Kusjak, Anlegen am Sandstrand möglich

863,7 Djerdap II (serbisch), Schleusenbrücke

861,0 r Prahovo

860,2 l des Schleusenkanals von der rumänischen Djerdap II

852,0 r Radujevac

851,0 l Gruia

!! Im Grenzbereich nicht anlegen !!

847,0 r Jasenicka reka

845,6 r des Timok, Grenze zwischen Serbien und Bulgarien, ab hier l Ufer rumänisch, r Ufer bulgarisch

840,0 r Vrav (erstes bulgarisches Dorf)

833,0 r TID- Novo Selo, anlegen am Strand, Geldumtausch, der Zeltplatz war in früheren Jahren ziemlich eng