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Die holsteinischen Seen bilden eine Seenkette, bei der die Seen durch die Schwentine miteinander verbunden sind. Dadurch ist es möglich, eine Fahrt mit dem Boot von Eutin bis Kiel zu unternehmen bzw. wegen nur geringer Strömung der Schwentine auch von Kiel nach Eutin. Es sind sechs Umtragestellen vorhanden.
Die ostholsteinische Seenplatte, entstanden in der Spätzeit der letzten Vereisung, wird auch die „Holsteinische Schweiz“ genannt.
Der größte See im Lauf der Schwentine ist der Große Plöner See. Der See umfaßt 30 qkm, größte Tiefe 60 m nahe Bosau, 45 m tief nahe Plöner Bahnhof, seine Bodenfläche ist sehr unregelmäßig und hat zahlreiche Untiefen und Inseln, die Warder genannt werden.