Isebekkanal

Bearbeiter:

Rüdiger Fraatz, 22045 Hamburg

Dr. Wolfgang Krutzke, 18055 Rostock

Der Ausbau des Isebekkanals begann 1873. 1883/84 wurde der Kanal auf seine heutige Länge erweitert. Er nimmt die Isebek auf, die aber am Ende des Kanals verrohrt ist und im Stadtbild nicht erkennbar ist. Seit 1988 sind Unterwasserrohre im Isebekkanal verlegt, durch die das Wasser mit Sauerstoff versetzt wird.

0,0 des Isebekkanal aus der Alster (Streek) bei Km 5,8

0,1 Straßen- Heilwigbrücke

0,2 r der Wassersportabteilung der Sportvereinigung Polizei Hamburg, Isekai Ö 12, 20249 Hamburg, Tel. 040 477414, bw, des Hamburger Ruderinnen-Club von 1925, Isekai 11a, 20249 Hamburg, Tel: 040 489319, LU, BU, Anmeldung erforderlich, Café Isekai

http://wsap-hamburg.de/

http://www.hamburger-ruderinnen.de/

0,3 r der „Overfreunde Hamburg“ e.V. (Kanu)

0,4 r der Ruderabteilung des Hamburger Universitätssportes

0,5 Straßen- Loogestraße

0,7 Hochbahn- U3/U1

0,8 Straßen- Eppendorfer Baum

1,2 Straßen- Klosteralleebrücke

1,6 Straßen- Hoheluftbrücke

1,7 r Mansteinpark

2,0 Straßen- Bogenstraße

2,1 Fußgänger- Goebenbrücke

2,5 Straßen- Bundesstraße

2,8 Straßen- Weidenstieg

2,9 Ende des Isebekkanal an der Fruchtallee, im letzten Teil des Kanals liegen Hausboote, die ein Rudern bis zum Ende kaum ermöglichen