Markkleeberger See

Bearbeiter:

Hans-Peter Kozerski, 15848 Beeskow

Dr. Wolfgang Krutzke, 18055 Rostock

Seit 1939 bis zum Jahr 1994 wurde hier Braunkohle gefördert. Aus dem ehemaligen Tagebau Espenhain hervorgegangen, wurde der See am 15.Juli 2006 für die Öffentlichkeit freigegeben.

Lage: Südliche Stradtgrenze Leipzig und Osten Markkleebergs

Grösse: 2,52 km² Wasserfläche, 9 km Uferlinie, 61 Millionen m³ Wasser

Tiefe: bis 57 m, 45° Höhe: + 113,0 m über N.N.

Die Verbindung des Markkleeberger mit dem Störmthaler See über einen Kanal wird bis zum Jahr 2014 fertig gestellt. Hier wird eine Schleuse mit 4 m Hub gebaut, da die Seen unterschiedliche Wasserspiegelhöhen haben werden. Der Kanal wird eine Brücke mit einer Durchfahrtshöhe von 9,4 m besitzen, so dass auch Segelboote durchfahren können. Eine Benutzung ist nach Beendigung der Flutung im Störmthaler See ab 2013 vorgesehen.