Bearbeiter:
Frauke Wahrenholz, 30559 Hannover
Die Erschließung der Templiner Gewässer erfolgte im Jahre 1745. Der 1894 bis 1896 gebaute Templiner Kanal verbindet in erster Linie den Templiner See östlich von Templin mit dem weiter westlich gelegenen Röddelinsee und weiter bis zur Mündung des Schulzenfließes. Das letzte gut 2 km lange Stück bis zur oberen Havel wird Templiner Wasser genannt. Zwei Schleusen, in Templin und kurz vor der Mündung des Schulzenfließes die Schleuse Kannenburg, sorgen für die Anpassung an den niedrigeren Wasserpegel der Havel.
Die Seeein- und Seeausfahrten sind gekennzeichnet.
0,0 der Templiner Gewässer aus der Obere Havel bei km 31,5, Einfahrt in das Templiner Wasser
2,5 Einfahrt in den großen Kuhwall See
3,5 Einfahrt in den -Kanal von Kannenburg
3,7 Kannenburg, Tel. 033080/40638, Betriebszeiten laut ELWIS:
4,0 Einfahrt in den Großen Lankensee
5,1 Beginn des Schulzenfließ
6,2 Einfahrt in den Röddelinsee
9,1 l Röddelin, Gasthäuse und Hotels
11,5 Eisenbahn- Templin - Lychen, heute Draisinenlinie
13,3 Stadt- Templin, 2005 erneuert, Straßen- Mühlendamm
14,3 r ehemaliges Joachimsthaler Gymnasium, Eliteschule der Hohenzollern, Anlegemöglichkeit, Einfahrt in den Templiner See
16,0 Ende des Templiner Sees, Beginn des Bruchsees, r zum Fährsee, l zum Gleuensee
Rechte Seite
16,5 Straßen- L217 Templin - Boitzenburg, hinter der Brücke Gasthaus Fährkrug, Beginn des Fährsees
19,0 r Insel, r nach 1300 m Ende des Fährsees an der Mittmersdorfer Chaussee, geradeaus zum Labuskesee
19,4 Einfahrt in den Labuskegraben, aus Naturschutzgründen gesperrt
21,0 Ende der Grabens, Einfahrt in den Labuskesee
21,8 Ende des Sees
Linke Seite
16,5 Beginn der Durchfahrt zum Gleuensee
17,0 Beginn des Gleuensees
18,2 zum Netzowsee, eng aber mit Zweier mit FB, eventuell staken
18,5 Ende des Gleuensees