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 Ehlich, Hans, 27711 Osterholz-Scharmbeck -- 2009 --
-Dr. Jochen Kruse, 49088 Osnabrück -- 2012 --
+Dr. Jochen Kruse, 49088 Osnabrück -- 2012 und 2021 --
 Robert Holl, Rheine -- 2018 --
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 Der an sich lobenswerte und gelungene naturnahe Rückbau bringt es allerdings mit sich, dass dieses Stück der Ems (derzeit) nicht mehr gefahrlos mit Ruderbooten befahren werden kann. Selbst für Kanufahrer stellen die z.T. im Wasser quer gelegenen Tothölzer, unterschiedliche Strömungen, frisch entstandene Sand- und Schlammbänke bereits hohe Anforderungen vor allem bei niedrigem Wasserstand. Ein Durchfahren mit Ruderbooten ist dann nicht möglich. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Bereich mit einem höheren Wasserspiegel und wieder stärkerer Strömung entwickelt.
+Juni 2020: Bei Pegel 1,50 m in Greven bzw. 2,00 m in Rheine war ein befahren in E-Gig 2X+ bzw. E-Gig 2X- bei erhöhter Aufmerksamkeit möglich. Es ist auf große Steine in der Flussmitte zu achten, die sich 5 cm unter der Wasseroberfläche befinden und nur am welligen Wasser zu erkennen sind. Ferner befinden sich angekettete Baumstämme in den Außenkurven.
+https://www.bezreg-muenster.de/de/umwelt_und_natur/ems_auen_schutzkonzept/altarm_hembergen/index.html
 Da es auch in Greven zwischen den Brücken (Fußgängerbrücke zum Bahnhof und Straßenbrücke Nordwalder Straße) zu umfangreichen Renaturierungsmaßnahmen gekommen ist, wird Wanderfahrern auf der Ems dringend empfohlen, erst in Emsdetten (z.B. unterhalb der Brücke der B 475 über die Ems) einzusetzen.
+Juni 2020: Bei Pegel 1,50 m in Greven / 2,00 m in Rheine war ein befahren in E-Gig 2X+ bzw. E-Gig 2X- möglich. Zum Teil flache Stellen (Sandbänke) in der Flussmitte.
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