Gewässerkatalog des Deutschen Ruderverband e.V.

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isar [2023/04/03 19:19] – michael.stoffelsisar [2023/04/03 19:29] – michael.stoffels
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 * [[Rudern in Landshut]] * [[Rudern in Landshut]]
  
-Vorschlag zur Einarbeitung der Isar in den DRV-Gewässerkatalog +Die Befahrung der Isar ist nur sehr erfahrenen Ruderern zur empfehlen und mit max. einem (je nach Bauart) gesteuerten robusten Zweier möglich.
- +
-Die Zusammenfassung der Isar mit den technischen Problemen aus den Erfahrungen von Dr. Thomas Richter kann für den Gewässerkatalog z. Zt. nur hieraus erfolgen. Die Systematik übernehme ich ohne die bekannten Symbole aus dem Gewässerkatalog. Die Befahrung der Isar ist nur sehr erfahrenen Ruderern zur empfehlen und mit max. einem (je nach Bauart) gesteuerten robusten Zweier möglich.+
 In den Stauseen ist mit festhängendem Treibgut/Holzstämmen zu rechnen. Eine entsprechende vorausschauende Fahrweise wird empfohlen. In den Stauseen ist mit festhängendem Treibgut/Holzstämmen zu rechnen. Eine entsprechende vorausschauende Fahrweise wird empfohlen.
  
-Km                                                                                                                                                   +km                
-71,6 li Ruderverein Landshut an der großen Isar +                                                                                                                                    
-70,4 Beginn Stausee Altheim +71,6        li Ruderverein Landshut an der großen Isar
-67,0 Staustufe und Kraftwerk Altheim +
-67,0 re Treppe am Kraftwerk Unterwasser +
-66,2 re Nach dem Neubau einer Fischaufstiegshilfe ist keine Einstiegsstelle +
- mehr vorhanden. Der Ein-Ausstieg ist etwa 800 m unterhalb der +
- Staustufe re über Böschung möglich. Achtung: Tiefes Wasser +
-63,0 Beginn Stausee Niederaichbach  +
-60,7 Staustufe und Kraftwerk Niederaichbach +
-60,7 re Treppe am Kraftwerk Unterwasser +
-60,1 re Ein-Ausstieg an Kiesstrand möglich +
-53,0 Staustufe und Kraftwerk Gummering +
-52,9 re Treppe unterhalb des Kraftwerks rechts im Unterwasser; bei hohem +
- Wasserstand ist der Einstieg wegen der Strömungsverhältnisse            +
- gefährlich; über Böschung   nicht möglich. +
-48,7 Beginn des Stausee Dingolfing +
-46,4 Staustufe und Kraftwerk Dingolfing +
-46,4 re Treppe am Kraftwerk  Unterwasser +
- Am Weg zwischen Ausstieg im OW und Einstieg im UW in Höhe des +
- Kraftwerkes ist ein nur 140 cm breiter Weg über eine ca. 6 m lange +
- Brücke. Nördlich ist die Brücke mit einem 2,5 m hohen Zaun und südlich +
- mit einem ca. 1,7 m hohen Geländer gesichert. Daher: Boot abriggern +
-    oder über das Geländer heben.  +
-46,0 re Ein- Ausstieg an Rampe möglich +
-45,4 re + li Flussrenaturierung, Wildwassersituation, Befahrung bei +
- wechselnden Wasserständen sehr anspruchsvoll und nicht zu +
-  empfehlen - ggf. können Bruchsteine das Boot beschädigen! +
- An den Kiesstränden ist ein Ausstieg möglich. +
-41,6 Staustufe und Kraftwerk Gottfrieding+
  
-                                                                                                                                                    /2 +70,4 Beginn Stausee Altheim 
-                                                                        -  2  -+ 
 +67,0 Staustufe und Kraftwerk Altheim 
 + 
 +67,0        re Treppe am Kraftwerk Unterwasser 
 + 
 +66,2        re Nach dem Neubau einer Fischaufstiegshilfe ist keine Einstiegsstelle mehr vorhanden. Der Ein-Ausstieg ist etwa 800 m unterhalb der Staustufe re über Böschung möglich. Achtung: Tiefes Wasser 
 + 
 +63,0 Beginn Stausee Niederaichbach  
 + 
 +60,7 Staustufe und Kraftwerk Niederaichbach 
 + 
 +60,7       re Treppe am Kraftwerk Unterwasser 
 + 
 +60,1       re Ein-Ausstieg an Kiesstrand möglich 
 +53,0 Staustufe und Kraftwerk Gummering 
 + 
 +52,9       re Treppe unterhalb des Kraftwerks rechts im Unterwasser; bei hohem Wasserstand ist der Einstieg wegen der Strömungsverhältnisse gefährlich; über Böschung   nicht möglich. 
 + 
 +48,7 Beginn des Stausees Dingolfing 
 + 
 +46,4 Staustufe und Kraftwerk Dingolfing 
 + 
 +46,4       re Treppe am Kraftwerk  Unterwasser. Am Weg zwischen Ausstieg im OW und Einstieg im UW in Höhe des Kraftwerkes ist ein nur 140 cm breiter Weg über eine ca. 6 m lange Brücke. Nördlich ist die Brücke mit einem 2,5 m hohen Zaun und südlich mit einem ca. 1,7 m hohen Geländer gesichert. Daher: Boot abriggern oder über das Geländer heben.  
 +  
 +46,0       re Ein- Ausstieg an Rampe möglich 
 + 
 +45,4       re + li Flussrenaturierung, Wildwassersituation, Befahrung bei wechselnden Wasserständen sehr anspruchsvoll und nicht zu empfehlen - ggf. können Bruchsteine das Boot beschädigen! An den Kiesstränden ist ein Ausstieg möglich. 
 + 
 +41,6 Staustufe und Kraftwerk Gottfrieding 
 + 
 +41,6       re direkt am UW der Staustufe schmale Treppe, nur für 1 Person geeignet 
 + 
 +37,5 Fahrwasserteilung, rechts halten! 
 + 
 +36,5       re Ausstieg für Pause über Slippanlage; Bootswagen möglichst auf Parkplatz des Sportplatzes Ortschaft Mamming, Gasthäuser „Alte Mühle“ oder „Apfelbeck“ 
 + 
 +36,1 Ende der Fahrwasserteilung und Beginn des Stausee Landau 
 + 
 +32,0 Staustufe und Kraftwerk Landau 
 + 
 +32,0        li Slipanlage 
 + 
 +31,4 Sohlschwelle über die ganze Flussbreite, nicht fahrbar; für den Einstieg unterhalb der Sohlschwelle muss das Boot über die Wehrbrücke getragen werden. 
 + 
 +31,2 re Einstieg über Kiesstrand. Nach der Sohlschwelle Flussrenaturierung, unbedingt links halten, rechter Flussarm hat Untiefen
  
-41,6 re direkt am UW der Staustufe schmale Treppe, nur für 1 Person geeignet 
-37,5 Fahrwasserteilung, rechts halten! 
-36,5 re  Ausstieg für Pause über Slippanlage; Bootswagen möglichst auf 
-  Parkplatz des Sportplatzes Ortschaft Mamming, Gasthäuser 
-  „Alte Mühle“ oder „Apfelbeck“ 
-36,1 Ende der Fahrwasserteilung und Beginn des Stausee Landau 
-32,0 Staustufe und Kraftwerk Landau 
-32,0 li Slippanlage 
-31,4 Sohlschwelle über die ganze Flussbreite, nicht fahrbar; 
- für den Einstieg unterhalb der Sohlschwelle muss das Boot über die 
-  Wehrbrücke getragen werden. 
-31,2 re Einstieg über Kiesstrand 
- Nach der Sohlschwelle Flussrenaturierung, unbedingt links halten, 
-  rechter Flussarm hat Untiefen 
 21,3 li Ausstieg über Slippanlage 21,3 li Ausstieg über Slippanlage
 +
 21,0 Staustufe und Kraftwerk Ettling 21,0 Staustufe und Kraftwerk Ettling
-20,6 Slippanlage bei Fußballverein, Wiedereinstieg gur möglich + 
- Zugang durch den Wald aber recht bescherlich     +20,6 Slipanlage bei Fußballverein, Wiedereinstieg gut möglich. Zugang durch den Wald aber recht beschwerlich     
-10,7 Staustufe und Kraftwerk Pilsweichs, Ein-Ausstieg an der Slippanlage + 
 +10,7 Staustufe und Kraftwerk Pilsweichs, Ein-Ausstieg an der Slipanlage  
 10,4 re Kiesstrand 10,4 re Kiesstrand
-  8,9 re Ausstieg! Das Boot muss über die B 8 Brücke zur anderen Seite getragen + 
- werden bis zum Kiesstrand nach der Sohlschwelle                +8,9 re Ausstieg! Das Boot muss über die B 8 Brücke zur anderen Seite getragen werden bis zum Kiesstrand nach der Sohlschwelle  
-  8,8 Sohlschwelle (Isarwelle) Plattling +         
-  8,7 li Flussrenaturierung, Auenlandschaft mit sumpfigem Boden + 8,8 Sohlschwelle (Isarwelle) Plattling 
- Ab hier ist die Orientierung erschwert durch Altwassermäander und + 8,7 li Flussrenaturierung, Auenlandschaft mit sumpfigem Boden.  Ab hier ist die Orientierung erschwert durch Altwassermäander und Sandbänke. Für das gesamte Mündungsgebiet sollte man sich mittels eines aktuellen Luftbildes die Strecke festlegen. Erschwerend liegen zahlreiche Sandbänke  in den Flussarmen. 
- Sandbänke. + 
- Für das gesamte Mündungsgebiet sollte man sich mittels eines  aktuellen Luftbildes die Strecke festlegen. Erschwerend liegen zahlreiche + 0,0    Parkplatz Isarmündung der BAB A 3, Ausstieg über Treppe im Unterwasser
- Sandbänke  in den Flussarmen. +
-  0,0    Parkplatz Isarmündung der BAB A 3, Ausstieg über Treppe im +
-  Unterwasser+
  
 Abgeschlossen nach ergänzender und korrigierender Korrespondenz mit Abgeschlossen nach ergänzender und korrigierender Korrespondenz mit