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warthe_von_konin_bis_zantoch [2015/06/03 09:05] krutzkewarthe_von_konin_bis_zantoch [2022/06/28 15:24] michael.stoffels
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-====== Warthe von Konin bis Zantoch ======+====== Warthe von Uniejów bis Zantoch ======
  
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 Winfried Spychalski, Ruderclub Turbine Berlin Winfried Spychalski, Ruderclub Turbine Berlin
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 +Rainer Engelmann - 2017 -
 +
 +Michael Stoffels 2022
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 +467,8 Straßen-{{bruecke.jpg?18|}} , r Uniejów
 +
 +465,6 Fähre
 +
 +463,6 Fähre
 +
 +457,6 Straßen-{{bruecke.jpg?18|}} 
 +
 +447,6 Autobahn-{{bruecke.jpg?18|}}   A2
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 +444,6 r {{mündung.jpg?18|}} der Ner 
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 +440,2 r {{mündung.jpg?18|}} der Rgilewka
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 +437,7 Straßen-{{bruecke.jpg?18|}} , Umgehungstraße Kolo
 +
 +436,5 Straßenbrücke, r Kolo
 +
 +424,0 Fähre, l Waki
 +
 +419,3 Fähre
  
 410,0 Konin-Grójec, r {{mündung.jpg?18|}} des Kanals Górecki aus dem 18. Jahrhundert, er verbindet den Jezioro Lubstowskie mit der Warte, Beginn der schiffbaren Strecke der Warthe 410,0 Konin-Grójec, r {{mündung.jpg?18|}} des Kanals Górecki aus dem 18. Jahrhundert, er verbindet den Jezioro Lubstowskie mit der Warte, Beginn der schiffbaren Strecke der Warthe
 +
 +409,8 Fähre
  
 406,6 Konin-Morzysław, {{mündung.jpg?18|}} des Kanals Warta - Goplo (auch Ślesińskim Canal), Verbindung zur Netze, unmittelbar an der Schleuse Nr.1 Konin, keine Einsatzstelle 406,6 Konin-Morzysław, {{mündung.jpg?18|}} des Kanals Warta - Goplo (auch Ślesińskim Canal), Verbindung zur Netze, unmittelbar an der Schleuse Nr.1 Konin, keine Einsatzstelle
  
-403,0  Konin, Altstadt Konin, Anleger, Betonwand , Pflasterweg über Deich, nach 100m über dem Deich ist man sofort in der Stadt, bei Niedrigwasser ist auf Steine im Wasser beim Anlegen zu achten+404,1 rechts Abzweig in den Entlastungskanal 
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 +403,3 Straßen-{{bruecke.jpg?18|}} , vor der Brücke rechts kleiner Anleger eines Kanuvereins. 100 m oberhalb günstiger Kurzparkplatz zum Abladen und Einsetzen an Sandbank 
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 +403,0   Konin, Altstadt Konin, Anleger, Betonwand , Pflasterweg über Deich, nach 100m über dem Deich ist man sofort in der Stadt, bei Niedrigwasser ist auf Steine im Wasser beim Anlegen zu achten. Öffentliches WC 
 + 
 +401,0   Straßen-{{bruecke.jpg?18|}}  N25 
 + 
 +Die beiden nächsten Fähren hängen an gelben Bojenketten, die nicht überfahren werden dürfen.
  
-396,5 Fähre Rumin , kein Ort, nur Wiese+396,5   Fähre Rumin (nur für Landwirtschaftsverkehr)
  
 392,4 Fähre Slawsk , Ort mit Laden, ein Sporthafen wurde angelegt, ist aber wieder verfallen , das Gutshaus am Wasser wird ausgebaut ( 2007), Steinschüttungen im Fluß, Gefahr bei Niedrigwasser 392,4 Fähre Slawsk , Ort mit Laden, ein Sporthafen wurde angelegt, ist aber wieder verfallen , das Gutshaus am Wasser wird ausgebaut ( 2007), Steinschüttungen im Fluß, Gefahr bei Niedrigwasser
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 383,3 - 381 Sandbänke 383,3 - 381 Sandbänke
  
-382,6    Fähre Slugocin, Fähre mitten in der Landschaft. Beidseitig nur Feldweg, 100m Stromab links , durch die Brennesseln -Badestrand oder Kuhtränke, schöner Sand+382,6    Fähre Slugocin, Fähre mitten in der Landschaft. Beidseitig nur Feldweg, 100m stromab links Sandbadestrand
  
 380,1    Warthe teilt sich, scharf links abbiegen, Pfeil vorhanden, viele scharfe Kurven, Sandbänke in den Innenkurven 380,1    Warthe teilt sich, scharf links abbiegen, Pfeil vorhanden, viele scharfe Kurven, Sandbänke in den Innenkurven
  
-370,5 r Ląd, (sprich Lond), Brücke, Riesige barocke Kolsteranlage, hier finden Seminare für angehende ca. 600 kath. Priester statt, Der größte Teil der Deckenbemalungen soll von einem Italiener namens Ferrari stammen. Kloster wurde 1185 gegründet, 1819 wurde es vom russischen Zar aufgelöst, 1921 wieder eröffnet, während der deutschen Besatzung im 2.Weltkrieg wurden hier alle polnischen Priester der Provinz Posen zusammengetrieben ,größtenteils ins KZ verschleppt und umgebracht.+370,5 r Ląd, (sprich Lond), Straßen-{{bruecke.jpg?18|}} , Riesige barocke Kolsteranlage, hier finden Seminare für angehende ca. 600 kath. Priester statt, Der größte Teil der Deckenbemalungen soll von einem Italiener namens Ferrari stammen. Kloster wurde 1185 gegründet, 1819 wurde es vom russischen Zar aufgelöst, 1921 wieder eröffnet, während der deutschen Besatzung im 2.Weltkrieg wurden hier alle polnischen Priester der Provinz Posen zusammengetrieben ,größtenteils ins KZ verschleppt und umgebracht.
  
-370,2 Gaststätte Ląd, nagelneuer Hafen (2007) mit ruderbootfreundlichen Stegen, Gaststätte, Tische und Bänke, Übernachtung im Haus und Zelten +370,3 Marina mit Restaurant www.marinalad.pl, Gasthaus, ruderbootfreundlichen Stegen,Tische und Bänke, Übernachtung im Haus und Zelten 
  
 368,1  r {{mündung.jpg?18|}} der Meszna (38 km lang) , die Meszna entspringt im Jezioro Powidzkie 25 km südöstlich von Gniezno, UFB für Ruderer 368,1  r {{mündung.jpg?18|}} der Meszna (38 km lang) , die Meszna entspringt im Jezioro Powidzkie 25 km südöstlich von Gniezno, UFB für Ruderer
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 351,6 ÜN: Kanuklub Pyzdry (Peisern), Übernachtung auf Mattenquartier möglich, der Kanuklub vermittelt auch gerne eine nahegelegne Pension 351,6 ÜN: Kanuklub Pyzdry (Peisern), Übernachtung auf Mattenquartier möglich, der Kanuklub vermittelt auch gerne eine nahegelegne Pension
  
-351,4 {{zeltplatz.jpg?18|}}  Pyzdry, links Biwakplatz an der Tribüne vom Sportplatz, von einem angeblichen Kanuverein zeugt nur noch ein Steg, kleine Badestelle, im Wald am Sportplatz, 2 Plumpsklos, bei Regen könnte man unter der Tribüne zelten ,sehr schöner Blick auf Burg oder Klosteranlage von Pyzdry, schöner Markplatz, gegenüber Hafen mit großen Schwimmsteg, Wiese Gaststätten, aber auch Treff der Stadtjugend , weiter Weg vom Biwakplatz in den nahen Ort 3 km+351,4 {{zeltplatz.jpg?18|}}  Pyzdry, links Biwakplatz an der Tribüne vom Sportplatz, , kleine Badestelle, im Wald am Sportplatz, 2 Plumpsklos, bei Regen könnte man unter der Tribüne zelten ,sehr schöner Blick auf Burg oder Klosteranlage von Pyzdry, schöner Markplatz, gegenüber Hafen mit großen Schwimmsteg, Wiese Gaststätten, aber auch Treff der Stadtjugend , weiter Weg vom Biwakplatz in den nahen Ort 3 km
  
 349,0   r Tarnowa, Fähre Nowa Wies Podgorna, ab heir geht es eine lange Strecke direkt durch den Wald, sehr schön 349,0   r Tarnowa, Fähre Nowa Wies Podgorna, ab heir geht es eine lange Strecke direkt durch den Wald, sehr schön
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 348,0   {{mündung.jpg?18|}} der Prosna, bis 1918 war die Prosna auf fast ihrer gesamten Länge ein Grenzfluss des Deutschen und Russischen Kaiserreiches und zwischen 1918 und 1939 bildete ihr südlicher Lauf die Grenze zwischen dem Deutschen Reich und der Republik Polen. 348,0   {{mündung.jpg?18|}} der Prosna, bis 1918 war die Prosna auf fast ihrer gesamten Länge ein Grenzfluss des Deutschen und Russischen Kaiserreiches und zwischen 1918 und 1939 bildete ihr südlicher Lauf die Grenze zwischen dem Deutschen Reich und der Republik Polen.
  
-337,0 Fähre Czeszewo (Zeugnersruh)+336,3 Fähre Czeszewo (Zeugnersruh)
  
 335,0   r Orzechowo 335,0   r Orzechowo
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 {{wehr-lutynia.jpg?252|}} {{wehr-lutynia.jpg?252|}}
  
-332,  Eisenbahn-{{bruecke.jpg?18|}} Wrzesnia - Jarocin (Wreschen - Jarozin)+331,  Eisenbahn-{{bruecke.jpg?18|}} Wrzesnia - Jarocin (Wreschen - Jarozin)
  
-324 – 250 !! Gefahrstellen !! zerfallene Buhnenköpfe mit spitzen Steinen sind nicht markiert (2009) Keine Bojen oder Priggen an zerfallenene Buhnenköpfen. Von Normalwasser bis Niedrigwasser sehr gefährlich, da so gut wie nicht zu erkennen. Zerfallene Buhnenköpfe mit spiten Steinen können in scharfen Kurven auch außen oder mittig im Fluß stehen. Holzboote könnten schwer beschädigt werden.+330,6 Fähre
  
-324,0 Straßen-{{bruecke.jpg?18|}} N11/15 Nowe Miasto, Hinter Brücke im Seitenarm Kanuverein mit Anlegesteg und Wiese, mehrere Gaststätten+324,4 l Marina www.marina-podczarnymbocianem.pl  
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 +324 – 250 !! Gefahrstellen Viele verfallene, nicht markierte  Buhnenköpfe mit spitzen Steinen, im Stromstrich fahren . 
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 +324,0 Straßen-{{bruecke.jpg?18|}} Nowe Miasto, hinter Brücke im Seitenarm Kanuverein mit Anlegesteg und Wiese, mehrere Gaststätten
  
 323,8 r {{abzweig.jpg?18|}}  Nowe Miasto, Kleine Altarm mit Kanubootshaus und weiteren Stegen, schöne Waldwiese zum Zelten 323,8 r {{abzweig.jpg?18|}}  Nowe Miasto, Kleine Altarm mit Kanubootshaus und weiteren Stegen, schöne Waldwiese zum Zelten
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 303,0 r Biwakplatz mit Pumpe im Eichenwald 303,0 r Biwakplatz mit Pumpe im Eichenwald
  
-291,8   r Srem, größere Stadt, gute Anlegemöglichkeit unterhalb der Straßenbrücke in der Stadt, ab hier flußabwärts Naturschutzgebiet, Flußlauf stark begradigt+291,8   r Srem, größere Stadt, gute Anlegemöglichkeit unterhalb der Straßen-{{bruecke.jpg?18|}}  in der Stadt, ab hier flußabwärts Naturschutzgebiet, Flußlauf stark begradigt
  
-285,7 ÜN: Jaszkowo Reitergestüt, Hafen und Anlegestelle, Reitergestüt mit Hotel und Herrberge im Gutshaus, Übernachtung ,FrühstückAbendbrot ca17,-€ Luxusunterkunft im Gutshaus ca60,-€, Gaststätte, sehr sauber und nette Leute+291,1 l Marina Srem http://marina-srem.pl/ 
 +                    
 +285,7  Übernachtungsmöglichkeit in Reitergestüt Jaszkowo, Hafen und Anlegestelle, Reitergestüt mit Hotel und Herberge im Gutshaus, http://kotwicarogalinek.eu/ 
 + 
 +265,3   r Motorbootclub mit Anlegestelle  http://kotwicarogalinek.eu/ (2022 nicht gefunden) 
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 +265,1 Straßen-{{bruecke.jpg?18|}} Most w Rogalinku 
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 +261,1 l Wasserwanderrastplatz Przystań Puszczykowo
  
 252,0 l Luboń (Lobau), Um 1719 wurden 60 deutsche Siedler aus dem Erzbistum Bamberg in Lubon angesiedelt. 252,0 l Luboń (Lobau), Um 1719 wurden 60 deutsche Siedler aus dem Erzbistum Bamberg in Lubon angesiedelt.
 Der deutsche Unternehmer Moritz Milch erwarb 1907 in dem kleinen Ort ein Stück Land, um darauf 1910 bis 1912 eine Chemiefabrik zur Herstellung von Kunstdünger zu errichten. Mit einer Produktionsfähigkeit von 120 00 Tonnen Superphosphat pro Jahr gehörte die Fabrik zu den modernsten Kunstdüngerproduktionsbetrieben der Zeit. Der Berliner Architekt Hans Poelzig entwarf die Fabrikgebäude einschließlich einer zum Werk gehörenden Arbeitersiedlung. Der deutsche Unternehmer Moritz Milch erwarb 1907 in dem kleinen Ort ein Stück Land, um darauf 1910 bis 1912 eine Chemiefabrik zur Herstellung von Kunstdünger zu errichten. Mit einer Produktionsfähigkeit von 120 00 Tonnen Superphosphat pro Jahr gehörte die Fabrik zu den modernsten Kunstdüngerproduktionsbetrieben der Zeit. Der Berliner Architekt Hans Poelzig entwarf die Fabrikgebäude einschließlich einer zum Werk gehörenden Arbeitersiedlung.
  
-249,5 Poznań (Posen), neue hohe Autobahn-{{bruecke.jpg?18|}}  A2 Poznań-Warszawa (Warschau), durch die Gebiete der Trinkwassergewinnung verlaufend+249,5 Poznań (Posen), Autobahn-{{bruecke.jpg?18|}} A2 Poznań-Warszawa (Warschau
  
 247,6 Poznań-Starołęka, Dębiński-Eisenbahn-{{bruecke.jpg?18|}} Poznań-Dębiec, Vorstadtwald Dębina.  247,6 Poznań-Starołęka, Dębiński-Eisenbahn-{{bruecke.jpg?18|}} Poznań-Dębiec, Vorstadtwald Dębina. 
  
 246,0 Poznań, Przemysław I.-{{bruecke.jpg?18|}} Hetmański-Straße. Vor der Brücke am rechten Ufer sieht man den Hafen der in Insolvenz gegangenen Flusswerft und die Gebäude einiger Industriebetriebe, hinter der Brücke auf der linken Seite den "Park über der Warthe" sowie das Wohnviertel Rataje. Hier beginnen die Anlegestellen der Posener Sportklubs sowie die Anlegestelle der Wasserschutzpolizei.  246,0 Poznań, Przemysław I.-{{bruecke.jpg?18|}} Hetmański-Straße. Vor der Brücke am rechten Ufer sieht man den Hafen der in Insolvenz gegangenen Flusswerft und die Gebäude einiger Industriebetriebe, hinter der Brücke auf der linken Seite den "Park über der Warthe" sowie das Wohnviertel Rataje. Hier beginnen die Anlegestellen der Posener Sportklubs sowie die Anlegestelle der Wasserschutzpolizei. 
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 +244,4 l {{bootshaus.jpg?28|}} Ruderverein TRYTON  http://tryton.poznan.pl/de/index.php
  
 244,2 Poznań, Königin-Jadwiga-{{bruecke.jpg?18|}}, l die Königin-Jadwiga-Straße, r die Boleslaw-Schiefmund-Straße  244,2 Poznań, Königin-Jadwiga-{{bruecke.jpg?18|}}, l die Königin-Jadwiga-Straße, r die Boleslaw-Schiefmund-Straße 
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 241,8 Poznań, Eisenbahn-{{bruecke.jpg?18|}} Berlin-Warszawa. Am linken Ufer ist die Posener Zitadelle zu sehen.  241,8 Poznań, Eisenbahn-{{bruecke.jpg?18|}} Berlin-Warszawa. Am linken Ufer ist die Posener Zitadelle zu sehen. 
  
-241,3 r Einfahrt in den Betriebshafen des Heizkraftwerkes und Unternehmens Prefabet. +241,3 r Einfahrt in den Betriebshafen des Heizkraftwerkes
  
 240,6 r {{mündung.jpg?18|}} der Cybina  240,6 r {{mündung.jpg?18|}} der Cybina 
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 239,8 r {{mündung.jpg?18|}}  der Główna  239,8 r {{mündung.jpg?18|}}  der Główna 
  
-239,6 Die Lech-{{bruecke.jpg?18|}} Straße Nr. 92 Warszawa-Berlin. Darunter zwei Rohrleitungen - eine Gas- und eine Fernwärmeleitung.+239,6 Die Lech-{{bruecke.jpg?18|}} 
  
 237,4 r Koziegłowy, Eisenbahn-{{bruecke.jpg?18|}}  der Posener Verbindungsbahn. 237,4 r Koziegłowy, Eisenbahn-{{bruecke.jpg?18|}}  der Posener Verbindungsbahn.
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 224,9 l Biedrusko, Straßen-{{bruecke.jpg?18|}}  nach Bolechowo. Die Ortschaft ist bekannt durch ihren großen Truppenübungsplatz. Beidseits der Warthe bis nach Oborniki (Obernigk) ziehen sich ausgedehnte Waldkomplexe entlang. 224,9 l Biedrusko, Straßen-{{bruecke.jpg?18|}}  nach Bolechowo. Die Ortschaft ist bekannt durch ihren großen Truppenübungsplatz. Beidseits der Warthe bis nach Oborniki (Obernigk) ziehen sich ausgedehnte Waldkomplexe entlang.
  
-219,8 r Mściszewo, ehemalige Einbindestätte für Floßholz, jetzt eingezäunte gemeindeeigene Wasserwanderrastplatz mit Wartehäuschen, Tisch, Bänken, Kamin, Trinkwasser und Toiletten.+219,8  r Mściszewo, ehemalige Einbindestätte für Floßholz, Wasserwanderrastplatz mit Wartehäuschen, Tischen, Bänken und Toilette 
  
 218,5 {{mündung.jpg?18|}} der Trojanka (Goślinka) 218,5 {{mündung.jpg?18|}} der Trojanka (Goślinka)
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 206,6 Eisenbahn-{{bruecke.jpg?18|}}  Oborniki,  Strecke Piła-Poznań (Schneidemühl-Posen). 206,6 Eisenbahn-{{bruecke.jpg?18|}}  Oborniki,  Strecke Piła-Poznań (Schneidemühl-Posen).
  
-206,3 Oborniki (Obernick (Warthe)), Straßen-{{bruecke.jpg?18|}} Straße Nr. 11 Poznań-Piła, gleich dahinter das eingezäunte Gelände der Pfadfinder-Segler (Harcerska Przystań Żeglarska) mit Bootshalle. Im benachbarten Zentrum der Liga für Landesverteidigung LOK können die Toiletten und Duschen genutzt werden. Das Ufer ist zum Anlegen gut geeignet und mit Gras und Bäumen bewachsen. Boote können nach Rückfrage bei Herrn Nawrot (erstes Haus neben der Brücke) gegen eine kleine Gebühr abgelegt werden. Herr Nawrot arbeitet bei der Wasserverwaltung in Poznan (Regionalny Zarzad Gospodarki Wodnej w Poznaniu/ Nadzor Wodny w Poznaniu" (Regionalverwaltung für Wasserwirtschaft Poznan/Wasseraufsicht Poznan)) und kann bestimmt auch über andere Frage Auskunft geben.+206,3 Oborniki (Obernick (Warthe)), Straßen-{{bruecke.jpg?18|}} 
  
 206,2  Straßen-{{bruecke.jpg?18|}}  206,2  Straßen-{{bruecke.jpg?18|}} 
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 194,6 r {{mündung.jpg?18|}} der Samica, FB, die durch eine tiefe Waldschlucht fließt. Hinter der Linkskurve an der steilen Uferböschung ist das Naturschutzgebiet "Dołęga", in dem sich ein geschützter Standort des Riesen-Schachtelhalms - einer in Polen selten zu findenden Pflanze - befindet 194,6 r {{mündung.jpg?18|}} der Samica, FB, die durch eine tiefe Waldschlucht fließt. Hinter der Linkskurve an der steilen Uferböschung ist das Naturschutzgebiet "Dołęga", in dem sich ein geschützter Standort des Riesen-Schachtelhalms - einer in Polen selten zu findenden Pflanze - befindet
  
-188,4 Eisenbahn-{{bruecke.jpg?18|}} Stobnica, stillgelegt+188,4 Eisenbahn-{{bruecke.jpg?18|}} Stobnica (außer Betrieb) 
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 +188,5 r Marina “U Macieja I Aji”U  
 + 
 +Im 19. Jh. wurde in der Umgebung von Stobnica eine weitläufige Grabstätte aus der Bronzezeit (4.-5. Jh., wendische Kultur) entdeckt. Nördlich des Dorfes, am Fluss Kończak, in der ehemaligen Försterei Papiernia, wurde 1973 eine Forschungsstation gegründet, die sich mit seltenen und aussterbenden Tierarten beschäftigt. Die Station widmet sich vor allem der einzigen Wolfszucht in Polen. Im Reservat „Dolina Kończaka“ (Kończak-Tal) leben Biber und Fischotter  
  
 Im 19. Jh. wurde in der Umgebung von Stobnica eine weitläufige Grabstätte aus der Bronzezeit (4.-5. Jh., wendische Kultur) entdeckt. Nördlich des Dorfes, am Fluss Kończak, in der ehemaligen Försterei Papiernia, wurde 1973 eine Forschungsstation gegründet, die sich mit seltenen und aussterbenden Tierarten beschäftigt. Die Station widmet sich vor allem der einzigen Wolfszucht in Polen. Im Reservat "Dolina Kończaka" (Kończak-Tal) leben Biber und Fischotter Im 19. Jh. wurde in der Umgebung von Stobnica eine weitläufige Grabstätte aus der Bronzezeit (4.-5. Jh., wendische Kultur) entdeckt. Nördlich des Dorfes, am Fluss Kończak, in der ehemaligen Försterei Papiernia, wurde 1973 eine Forschungsstation gegründet, die sich mit seltenen und aussterbenden Tierarten beschäftigt. Die Station widmet sich vor allem der einzigen Wolfszucht in Polen. Im Reservat "Dolina Kończaka" (Kończak-Tal) leben Biber und Fischotter
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 174,6 r {{mündung.jpg?18|}} der Smolnica 174,6 r {{mündung.jpg?18|}} der Smolnica
  
-171,4 r Wronki, Straßen-{{bruecke.jpg?18|}} Straße Nr. 140 Pniewy-Czarnków. Anlegemöglichkeit ausschließlich vor der Brücke am rechten Ufer am Parkplatz, ca. 100 m vom Ufer entfernt, ein Lebensmittelgeschäft, eine Bar und einen Zeitungskiosk+171,4 r Wronki, Straßen-{{bruecke.jpg?18|}}. Anlegemöglichkeit ausschließlich vor der Brücke am rechten Ufer am Parkplatz, ca. 100 m vom Ufer entfernt, ein Lebensmittelgeschäft, eine Bar und einen Zeitungskiosk
  
-Wronki ist hauptsächlich wegen seines großen Gefängnisses bekannt, dass von den Preußen 1894 errichtet wurde. Bereits in der Planungsphase wurde es dazu bestimmt, gefährliche Verbrecher und politische Häftlinge aufzunehmen, was in großem Umfang in der Zwischenkriegszeit und zu Zeiten der Volksrepublik Polen genutzt wurde. Während des 2. Weltkrieges folterten die Nazis dort polnische Patrioten. Nach wie vor ist dies eine der größten Zwangshaftanstalten in Polen. +171,0 Fußgänger-{{bruecke.jpg?18|}}  
 + 
 +170,8 l Anlegemöglichkeit, Kanuclub 
 + 
 +Wronki ist hauptsächlich wegen seines großen Gefängnisses bekannt, dass von den Preußen 1894 errichtet wurde. Bereits in der Planungsphase wurde es dazu bestimmt, gefährliche Verbrecher und politische Häftlinge aufzunehmen, was in großem Umfang in der Zwischenkriegszeit und zu Zeiten der Volksrepublik Polen genutzt wurde. Während des 2. Weltkrieges folterten die Nazis dort polnische Patrioten. Nach wie vor ist dies eine der größten Haftanstalten in Polen. 
  
 170,3 Eisenbahn-{{bruecke.jpg?18|}}  Wronki, Poznań-Szczecin 170,3 Eisenbahn-{{bruecke.jpg?18|}}  Wronki, Poznań-Szczecin
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 164,7 l Aleksandrowo, {{mündung.jpg?18|}} der Bielina 164,7 l Aleksandrowo, {{mündung.jpg?18|}} der Bielina
  
-163,2 r Wartosław (Neubrück), Hochseilfähre (Seil in 6 m Höhe)+163,2 r Wartosław (Neubrück), Hochseilfähre 
  
-157,6 r Chojno, Fähre nach Kowalewo, Hochseilfähre mit einem Seil in 5 m Höhe, Anlegemöglichkeit+157,6 r Chojno, Fähre nach Kowalewo, Hochseilfähre, Anlegemöglichkeit
  
 Beginn des Sierakowski Park Krajobrazowy (Sierakowski Landschaftspark) und der Seenplatte Pojezierze Międzychodzko-Sierakowskie. Beidseits des Flusses ziehen sich überwiegend meridional angelegte Seen hin. Diese sind durch Wasserläufe verbunden, die in die Warthe münden. Beginn des Sierakowski Park Krajobrazowy (Sierakowski Landschaftspark) und der Seenplatte Pojezierze Międzychodzko-Sierakowskie. Beidseits des Flusses ziehen sich überwiegend meridional angelegte Seen hin. Diese sind durch Wasserläufe verbunden, die in die Warthe münden.
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 148,8 r Bucharzewo, Waldsiedlung aus dem Jahre 1722  148,8 r Bucharzewo, Waldsiedlung aus dem Jahre 1722 
  
-147,0 l {{mündung.jpg?18|}} der aus dem See Jezioro Lutomskie entspringenen Oszczynica, den See kann man im Frühjahr und im feuchten Sommer bei hohem Wasserstand gegen den Strom binnen einer Stunde erreichen, wobei man unterwegs zahlreiche Hindernisse im Flussbett überwinden muss. Die Anstrengung lohnt sich - der schöne See lädt zum Baden ein und die Einrichtungen am Ufer bieten zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten.+147,0 l {{mündung.jpg?18|}} der aus dem See Jezioro Lutomskie entspringenen Oszczynica
  
-145,0 l Sieraków (Zirke), Straßen-{{bruecke.jpg?18|}} Straße Nr. 150 nach Wronki und ins Innere der Puszcza Notecka). Anlegestelle links vor der Brücke neben dem wiederaufgebauten Flügel des ehemaligen Opaliński-Schlosses, günstige Ausstiege befinden sich auch und am rechten Ufer, wo ein öffentlicher Grillplatz sich befindet. Dorthin führt eine befestigte Zufahrt mit Pkw-Parkplatz. Hier kann man auch zelten. +145,0 l Sieraków (Zirke), Straßen-{{bruecke.jpg?18|}}. Anlegestelle links vor der Brücke neben dem wiederaufgebauten Flügel des ehemaligen Opaliński-Schlosses, günstige Ausstiege befinden sich auch und am rechten Ufer, wo ein öffentlicher Grillplatz sich befindet. Dorthin führt eine befestigte Zufahrt mit Pkw-Parkplatz. Hier kann man auch zelten. 
  
 Das Mitte des 13. Jh. erwähnte Sieraków erlebte seine Blütezeit im 15. und 16. Jh., als weitere Vertreter des Opaliński-Geschlechtes um den kulturellen Aufschwung und die Entwicklung der Bildung ihre Familiensitzes bedacht waren. An die Mitglieder des prächtigen Familienstammes erinnern u.a. die drei Grabmale in der Kirche der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Jungfrau Maria und die berühmten Sarkophage, die 1985 während der Fußbodenrenovierung in eben dieser Kirche entdeckt und nunmehr in dem vor 10 Jahren restaurierten Südflügel des Schlosses (seit 1995 reich ausgestattetes Museum) zusammengelegt wurden. Die drei Blei-/Zinnsarkophage und zwei Kupfersarkophage, mit den Familienwappen dekoriert, sind herausragende Kunstwerke im europäischen Maßstab.  Das Mitte des 13. Jh. erwähnte Sieraków erlebte seine Blütezeit im 15. und 16. Jh., als weitere Vertreter des Opaliński-Geschlechtes um den kulturellen Aufschwung und die Entwicklung der Bildung ihre Familiensitzes bedacht waren. An die Mitglieder des prächtigen Familienstammes erinnern u.a. die drei Grabmale in der Kirche der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Jungfrau Maria und die berühmten Sarkophage, die 1985 während der Fußbodenrenovierung in eben dieser Kirche entdeckt und nunmehr in dem vor 10 Jahren restaurierten Südflügel des Schlosses (seit 1995 reich ausgestattetes Museum) zusammengelegt wurden. Die drei Blei-/Zinnsarkophage und zwei Kupfersarkophage, mit den Familienwappen dekoriert, sind herausragende Kunstwerke im europäischen Maßstab. 
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 137,5 r Chorzępowo 137,5 r Chorzępowo
  
-135,4 r Nowy Zatom (Henriettenhof), Hochseilfähre (Seil in 5 m Höhe), beide Ufer sind ziemlich hoch, stellenweise mit schönem Wald bewachsen. l Stary Zatom, Ende des Sierakowski Landschaftsparks. Weiter unten am linken Ufer gute Zeltmöglichkeiten. +135,4 r Nowy Zatom (Henriettenhof), Hochseilfähre, beide Ufer sind ziemlich hoch, stellenweise mit schönem Wald bewachsen. l Stary Zatom, Ende des Sierakowski Landschaftsparks. Weiter unten am linken Ufer gute Zeltmöglichkeiten. 
  
-128,0 r Międzychód (Birnbaum), r verschlammter, von niemandem benötigter Hafen. Dahinter l Anlegemöglichkeit, die über die Jan-Kazimierz-Deiche und die Mostowa-Straße geradeaus auf den Markt führt.+128,0 r Międzychód (Birnbaum), r verschlammter Hafen. Dahinter l Anlegemöglichkeit, die über die Jan-Kazimierz-Deiche und die Mostowa-Straße geradeaus auf den Markt führt.
  
 124 - 128 Steinriffe unter Wasser 124 - 128 Steinriffe unter Wasser
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 112,0 r Krobielewko (Klein Krebbel), hier erreicht die Straße beiderseits die Warthe, aber keine Brücke. Altbauten im Dorf (Zollamt der deutsch-polnischen Grenze) 112,0 r Krobielewko (Klein Krebbel), hier erreicht die Straße beiderseits die Warthe, aber keine Brücke. Altbauten im Dorf (Zollamt der deutsch-polnischen Grenze)
  
-103,0 l Krasne Dłusko (Lauske) mit einem schönen aus dem neunzehnten Jahrhundert stammenden Manor House Hotel, l {{mündung.jpg?18|}} der Męcinki vor dem Dorf, die aus dem See Lubikowskiego kommt. Es beginnt ein 3 km langer, fast gerader Abschnitt der Warthe. Anlegemöglichkeit+103,0 l Krasne Dłusko (Lauske) mit einem schönen aus dem neunzehnten Jahrhundert stammenden Manor House Hotel, l {{mündung.jpg?18|}} der Męcinki vor dem Dorf, die aus dem See Lubikowskiego kommt. Es beginnt ein 3 km langer, fast gerader Abschnitt der Warthe. Anlegemöglichkeit, http://www.lesnydwor.ta.pl/ 
  
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 100,5 r Świniary (Schweinert) 100,5 r Świniary (Schweinert)
  
-92,2 l Skwierzyna (Schwerin/Warthe), Straßen-{{bruecke.jpg?18|}} Straße Nr.159 Santok - Gorzow Wielkopolski , Drezdenko (Driesen) und Strzelce Krajeńskie (Friedeberg), nach der Brücke auf der rechten Seite Anlegestelle für Fahrgastschiffe, neues Hotel "Dom nad rzeką" ul. Mostowa 3, hinter ihm befindet sich ein eingezäunter Bereich der Wasseranlegestelle Skwierzyńskiego Haven Zentrum für Kultur, Sport und Freizeit und lokalen WOPR-Hangars an der schwimmenden Geräten und Rasenfläche für Zelte (WC, Dusche). Guter Punkt zum Anlegen, l Anlegemöglich zum Einkaufen, +92,2 l Skwierzyna (Schwerin/Warthe), Straßen-{{bruecke.jpg?18|}} , Drezdenko (Driesen) und Strzelce Krajeńskie (Friedeberg), nach der Brücke auf der rechten Seite Anlegestelle für Fahrgastschiffe, neues Hotel "Dom nad rzeką" ul. Mostowa 3, hinter ihm befindet sich ein eingezäunter Bereich der Wasseranlegestelle Skwierzyńskiego Haven Zentrum für Kultur, Sport und Freizeit und lokalen WOPR-Hangars an der schwimmenden Geräten und Rasenfläche für Zelte (WC, Dusche). Guter Punkt zum Anlegen, l Anlegemöglich zum Einkaufen, 
  
-Skwierzyna ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt - hier kreuzt die Straße den internationalen Straße Nr.3 Prag-Jelenia Gora-Szczecin mit Straße Nr. 24 Pniewy-Posen-Berlin, mittelalterliche Siedlung, wahrscheinlich zuerst Fischerei, erhielt die Stadtrechte 1306, die ausgezeichnete Lage förderte die Entwicklung von Handwerk und Handel. Skwierzyna erlitt schwere Verluste im Februar 1945 - während der sowjetischen Offensive im Kampf um den Pommernwall und wurde zu 70% zerstört. +Skwierzyna ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, mittelalterliche Siedlung, wahrscheinlich zuerst Fischerei, erhielt die Stadtrechte 1306, die ausgezeichnete Lage förderte die Entwicklung von Handwerk und Handel. Skwierzyna erlitt schwere Verluste im Februar 1945 - während der sowjetischen Offensive im Kampf um den Pommernwall und wurde zu 70% zerstört. 
 Spätgotische Pfarrkirche St. Nicholas dominiert die Altstadt. Die Wände des Chores sind aus der ersten Hälfte des dreizehnten Jahrhunderts.  Die Kirche brannte mehrere Male und hat nach einer gründlichen Rekonstruktion in den Jahren 1861-1863 das Aussehen der dreischiffigen Hallenkirche erhalten.  Spätgotische Pfarrkirche St. Nicholas dominiert die Altstadt. Die Wände des Chores sind aus der ersten Hälfte des dreizehnten Jahrhunderts.  Die Kirche brannte mehrere Male und hat nach einer gründlichen Rekonstruktion in den Jahren 1861-1863 das Aussehen der dreischiffigen Hallenkirche erhalten. 
  
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 68,0  r Santok(Zantoch),schöner Blick vom Berg über das Urstromtal mit Feuerstelle (Sonnenuntergang!) Das bis zu 80 m breite Bett ist auf der gesamten Länge mit Buhnen und Faschinen eingefasst. Am rechten Ufer verläuft die Eisenbahnstrecke Kostrzyn-Bydgoszcz (Küstrin-Bromberg).  68,0  r Santok(Zantoch),schöner Blick vom Berg über das Urstromtal mit Feuerstelle (Sonnenuntergang!) Das bis zu 80 m breite Bett ist auf der gesamten Länge mit Buhnen und Faschinen eingefasst. Am rechten Ufer verläuft die Eisenbahnstrecke Kostrzyn-Bydgoszcz (Küstrin-Bromberg). 
  
-67,5  Gierfähre Santok (Zantoch) zum alten Burgwall am anderen Ufer; Anlegen an der Fährstelle möglich, weiter mit der [[Warta von Zantoch bis zur Mündung]]+67,5  Gierfähre Santok (Zantoch) zum alten Burgwall am anderen Ufer; Anlegen an der Fährstelle möglich, weiter mit der [[Warthe von Zantoch bis zur Mündung]] 
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