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warthe_von_konin_bis_zantoch [2015/06/03 09:05] – krutzke | warthe_von_konin_bis_zantoch [2022/06/28 15:26] – michael.stoffels | ||
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- | ====== Warthe von Konin bis Zantoch ====== | + | ====== Warthe von Uniejów |
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Winfried Spychalski, Ruderclub Turbine Berlin | Winfried Spychalski, Ruderclub Turbine Berlin | ||
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+ | Rainer Engelmann - 2017 - | ||
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+ | Michael Stoffels 2022 | ||
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+ | 467,8 Straßen-{{bruecke.jpg? | ||
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+ | 465, | ||
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+ | 457, | ||
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+ | 444,6 r {{mündung.jpg? | ||
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+ | 440,2 r {{mündung.jpg? | ||
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+ | 437, | ||
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+ | 436, | ||
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+ | 424, | ||
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+ | 419, | ||
410,0 Konin-Grójec, | 410,0 Konin-Grójec, | ||
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+ | 409, | ||
406,6 Konin-Morzysław, | 406,6 Konin-Morzysław, | ||
- | 403,0 Konin, Altstadt Konin, Anleger, Betonwand , Pflasterweg über Deich, nach 100m über dem Deich ist man sofort in der Stadt, bei Niedrigwasser ist auf Steine im Wasser beim Anlegen zu achten | + | 404,1 rechts Abzweig in den Entlastungskanal |
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+ | 403,3 Straßen-{{bruecke.jpg? | ||
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+ | 403,0 | ||
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+ | 401,0 | ||
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+ | Die beiden nächsten Fähren hängen an gelben Bojenketten, | ||
- | 396,5 Fähre Rumin , kein Ort, nur Wiese | + | 396,5 |
392, | 392, | ||
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383,3 - 381 Sandbänke | 383,3 - 381 Sandbänke | ||
- | 382,6 Fähre Slugocin, Fähre mitten in der Landschaft. Beidseitig nur Feldweg, 100m Stromab | + | 382,6 Fähre Slugocin, Fähre mitten in der Landschaft. Beidseitig nur Feldweg, 100m stromab |
380,1 Warthe teilt sich, scharf links abbiegen, Pfeil vorhanden, viele scharfe Kurven, Sandbänke in den Innenkurven | 380,1 Warthe teilt sich, scharf links abbiegen, Pfeil vorhanden, viele scharfe Kurven, Sandbänke in den Innenkurven | ||
- | 370,5 r Ląd, (sprich Lond), | + | 370,5 r Ląd, (sprich Lond), |
- | 370,2 r Gaststätte Ląd, nagelneuer Hafen (2007) | + | 370,3 r Marina |
368,1 r {{mündung.jpg? | 368,1 r {{mündung.jpg? | ||
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351,6 ÜN: Kanuklub Pyzdry (Peisern), Übernachtung auf Mattenquartier möglich, der Kanuklub vermittelt auch gerne eine nahegelegne Pension | 351,6 ÜN: Kanuklub Pyzdry (Peisern), Übernachtung auf Mattenquartier möglich, der Kanuklub vermittelt auch gerne eine nahegelegne Pension | ||
- | 351, | + | 351, |
349,0 r Tarnowa, Fähre Nowa Wies Podgorna, ab heir geht es eine lange Strecke direkt durch den Wald, sehr schön | 349,0 r Tarnowa, Fähre Nowa Wies Podgorna, ab heir geht es eine lange Strecke direkt durch den Wald, sehr schön | ||
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348,0 | 348,0 | ||
- | 337,0 Fähre Czeszewo (Zeugnersruh) | + | 336,3 Fähre Czeszewo (Zeugnersruh) |
335,0 r Orzechowo | 335,0 r Orzechowo | ||
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{{wehr-lutynia.jpg? | {{wehr-lutynia.jpg? | ||
- | 332,5 Eisenbahn-{{bruecke.jpg? | + | 331,4 Eisenbahn-{{bruecke.jpg? |
- | 324 – 250 !! Gefahrstellen !! zerfallene Buhnenköpfe mit spitzen Steinen sind nicht markiert (2009) | + | 330,6 Fähre |
- | 324,0 Straßen-{{bruecke.jpg? | + | 324,4 l Marina www.marina-podczarnymbocianem.pl |
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+ | 324 – 250 !! Gefahrstellen Viele verfallene, nicht markierte | ||
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+ | 324,0 Straßen-{{bruecke.jpg? | ||
323,8 r {{abzweig.jpg? | 323,8 r {{abzweig.jpg? | ||
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303,0 r Biwakplatz mit Pumpe im Eichenwald | 303,0 r Biwakplatz mit Pumpe im Eichenwald | ||
- | 291,8 r Srem, größere Stadt, gute Anlegemöglichkeit unterhalb der Straßenbrücke | + | 291,8 r Srem, größere Stadt, gute Anlegemöglichkeit unterhalb der Straßen-{{bruecke.jpg? |
- | 285,7 ÜN: Jaszkowo | + | 291,1 l Marina Srem http:// |
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+ | 285,7 Übernachtungsmöglichkeit in Reitergestüt | ||
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+ | 265,3 r Motorbootclub mit Anlegestelle | ||
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+ | 265,1 Straßen-{{bruecke.jpg?18|}} Most w Rogalinku | ||
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+ | 261,1 l Wasserwanderrastplatz Przystań Puszczykowo | ||
252,0 l Luboń (Lobau), Um 1719 wurden 60 deutsche Siedler aus dem Erzbistum Bamberg in Lubon angesiedelt. | 252,0 l Luboń (Lobau), Um 1719 wurden 60 deutsche Siedler aus dem Erzbistum Bamberg in Lubon angesiedelt. | ||
Der deutsche Unternehmer Moritz Milch erwarb 1907 in dem kleinen Ort ein Stück Land, um darauf 1910 bis 1912 eine Chemiefabrik zur Herstellung von Kunstdünger zu errichten. Mit einer Produktionsfähigkeit von 120 00 Tonnen Superphosphat pro Jahr gehörte die Fabrik zu den modernsten Kunstdüngerproduktionsbetrieben der Zeit. Der Berliner Architekt Hans Poelzig entwarf die Fabrikgebäude einschließlich einer zum Werk gehörenden Arbeitersiedlung. | Der deutsche Unternehmer Moritz Milch erwarb 1907 in dem kleinen Ort ein Stück Land, um darauf 1910 bis 1912 eine Chemiefabrik zur Herstellung von Kunstdünger zu errichten. Mit einer Produktionsfähigkeit von 120 00 Tonnen Superphosphat pro Jahr gehörte die Fabrik zu den modernsten Kunstdüngerproduktionsbetrieben der Zeit. Der Berliner Architekt Hans Poelzig entwarf die Fabrikgebäude einschließlich einer zum Werk gehörenden Arbeitersiedlung. | ||
- | 249,5 Poznań (Posen), | + | 249,5 Poznań (Posen), Autobahn-{{bruecke.jpg? |
247,6 Poznań-Starołęka, | 247,6 Poznań-Starołęka, | ||
246,0 Poznań, Przemysław I.-{{bruecke.jpg? | 246,0 Poznań, Przemysław I.-{{bruecke.jpg? | ||
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+ | 244,4 l {{bootshaus.jpg? | ||
244,2 Poznań, Königin-Jadwiga-{{bruecke.jpg? | 244,2 Poznań, Königin-Jadwiga-{{bruecke.jpg? | ||
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241,8 Poznań, Eisenbahn-{{bruecke.jpg? | 241,8 Poznań, Eisenbahn-{{bruecke.jpg? | ||
- | 241,3 r Einfahrt in den Betriebshafen des Heizkraftwerkes | + | 241,3 r Einfahrt in den Betriebshafen des Heizkraftwerkes |
240,6 r {{mündung.jpg? | 240,6 r {{mündung.jpg? | ||
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239,8 r {{mündung.jpg? | 239,8 r {{mündung.jpg? | ||
- | 239,6 Die Lech-{{bruecke.jpg? | + | 239,6 Die Lech-{{bruecke.jpg? |
237,4 r Koziegłowy, | 237,4 r Koziegłowy, | ||
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224,9 l Biedrusko, Straßen-{{bruecke.jpg? | 224,9 l Biedrusko, Straßen-{{bruecke.jpg? | ||
- | 219,8 r Mściszewo, ehemalige Einbindestätte für Floßholz, | + | 219,8 r Mściszewo, ehemalige Einbindestätte für Floßholz, Wasserwanderrastplatz mit Wartehäuschen, |
218,5 {{mündung.jpg? | 218,5 {{mündung.jpg? | ||
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206,6 Eisenbahn-{{bruecke.jpg? | 206,6 Eisenbahn-{{bruecke.jpg? | ||
- | 206,3 Oborniki (Obernick (Warthe)), Straßen-{{bruecke.jpg? | + | 206,3 Oborniki (Obernick (Warthe)), Straßen-{{bruecke.jpg? |
206,2 Straßen-{{bruecke.jpg? | 206,2 Straßen-{{bruecke.jpg? | ||
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194,6 r {{mündung.jpg? | 194,6 r {{mündung.jpg? | ||
- | 188,4 Eisenbahn-{{bruecke.jpg? | + | 188,4 Eisenbahn-{{bruecke.jpg? |
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+ | 188,5 r Marina “U Macieja I Aji”U | ||
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+ | Im 19. Jh. wurde in der Umgebung von Stobnica eine weitläufige Grabstätte aus der Bronzezeit (4.-5. Jh., wendische Kultur) entdeckt. Nördlich des Dorfes, am Fluss Kończak, in der ehemaligen Försterei Papiernia, wurde 1973 eine Forschungsstation gegründet, die sich mit seltenen und aussterbenden Tierarten beschäftigt. Die Station widmet sich vor allem der einzigen Wolfszucht in Polen. Im Reservat „Dolina Kończaka“ (Kończak-Tal) leben Biber und Fischotter | ||
Im 19. Jh. wurde in der Umgebung von Stobnica eine weitläufige Grabstätte aus der Bronzezeit (4.-5. Jh., wendische Kultur) entdeckt. Nördlich des Dorfes, am Fluss Kończak, in der ehemaligen Försterei Papiernia, wurde 1973 eine Forschungsstation gegründet, die sich mit seltenen und aussterbenden Tierarten beschäftigt. Die Station widmet sich vor allem der einzigen Wolfszucht in Polen. Im Reservat " | Im 19. Jh. wurde in der Umgebung von Stobnica eine weitläufige Grabstätte aus der Bronzezeit (4.-5. Jh., wendische Kultur) entdeckt. Nördlich des Dorfes, am Fluss Kończak, in der ehemaligen Försterei Papiernia, wurde 1973 eine Forschungsstation gegründet, die sich mit seltenen und aussterbenden Tierarten beschäftigt. Die Station widmet sich vor allem der einzigen Wolfszucht in Polen. Im Reservat " | ||
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174,6 r {{mündung.jpg? | 174,6 r {{mündung.jpg? | ||
- | 171,4 r Wronki, Straßen-{{bruecke.jpg? | + | 171,4 r Wronki, Straßen-{{bruecke.jpg? |
- | Wronki ist hauptsächlich wegen seines großen Gefängnisses bekannt, dass von den Preußen 1894 errichtet wurde. Bereits in der Planungsphase wurde es dazu bestimmt, gefährliche Verbrecher und politische Häftlinge aufzunehmen, | + | 171, |
+ | |||
+ | 170,8 l Anlegemöglichkeit, | ||
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+ | Wronki ist hauptsächlich wegen seines großen Gefängnisses bekannt, dass von den Preußen 1894 errichtet wurde. Bereits in der Planungsphase wurde es dazu bestimmt, gefährliche Verbrecher und politische Häftlinge aufzunehmen, | ||
170,3 Eisenbahn-{{bruecke.jpg? | 170,3 Eisenbahn-{{bruecke.jpg? | ||
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164,7 l Aleksandrowo, | 164,7 l Aleksandrowo, | ||
- | 163,2 r Wartosław (Neubrück), | + | 163,2 r Wartosław (Neubrück), |
- | 157,6 r Chojno, Fähre nach Kowalewo, Hochseilfähre | + | 157,6 r Chojno, Fähre nach Kowalewo, Hochseilfähre, |
Beginn des Sierakowski Park Krajobrazowy (Sierakowski Landschaftspark) und der Seenplatte Pojezierze Międzychodzko-Sierakowskie. Beidseits des Flusses ziehen sich überwiegend meridional angelegte Seen hin. Diese sind durch Wasserläufe verbunden, die in die Warthe münden. | Beginn des Sierakowski Park Krajobrazowy (Sierakowski Landschaftspark) und der Seenplatte Pojezierze Międzychodzko-Sierakowskie. Beidseits des Flusses ziehen sich überwiegend meridional angelegte Seen hin. Diese sind durch Wasserläufe verbunden, die in die Warthe münden. | ||
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148,8 r Bucharzewo, Waldsiedlung aus dem Jahre 1722 | 148,8 r Bucharzewo, Waldsiedlung aus dem Jahre 1722 | ||
- | 147,0 l {{mündung.jpg? | + | 147,0 l {{mündung.jpg? |
- | 145,0 l Sieraków (Zirke), Straßen-{{bruecke.jpg? | + | 145,0 l Sieraków (Zirke), Straßen-{{bruecke.jpg? |
Das Mitte des 13. Jh. erwähnte Sieraków erlebte seine Blütezeit im 15. und 16. Jh., als weitere Vertreter des Opaliński-Geschlechtes um den kulturellen Aufschwung und die Entwicklung der Bildung ihre Familiensitzes bedacht waren. An die Mitglieder des prächtigen Familienstammes erinnern u.a. die drei Grabmale in der Kirche der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Jungfrau Maria und die berühmten Sarkophage, die 1985 während der Fußbodenrenovierung in eben dieser Kirche entdeckt und nunmehr in dem vor 10 Jahren restaurierten Südflügel des Schlosses (seit 1995 reich ausgestattetes Museum) zusammengelegt wurden. Die drei Blei-/ | Das Mitte des 13. Jh. erwähnte Sieraków erlebte seine Blütezeit im 15. und 16. Jh., als weitere Vertreter des Opaliński-Geschlechtes um den kulturellen Aufschwung und die Entwicklung der Bildung ihre Familiensitzes bedacht waren. An die Mitglieder des prächtigen Familienstammes erinnern u.a. die drei Grabmale in der Kirche der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Jungfrau Maria und die berühmten Sarkophage, die 1985 während der Fußbodenrenovierung in eben dieser Kirche entdeckt und nunmehr in dem vor 10 Jahren restaurierten Südflügel des Schlosses (seit 1995 reich ausgestattetes Museum) zusammengelegt wurden. Die drei Blei-/ | ||
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137,5 r Chorzępowo | 137,5 r Chorzępowo | ||
- | 135,4 r Nowy Zatom (Henriettenhof), | + | 135,4 r Nowy Zatom (Henriettenhof), |
- | 128,0 r Międzychód (Birnbaum), r verschlammter, von niemandem benötigter | + | 128,0 r Międzychód (Birnbaum), r verschlammter Hafen. Dahinter l Anlegemöglichkeit, |
124 - 128 Steinriffe unter Wasser | 124 - 128 Steinriffe unter Wasser | ||
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112,0 r Krobielewko (Klein Krebbel), hier erreicht die Straße beiderseits die Warthe, aber keine Brücke. Altbauten im Dorf (Zollamt der deutsch-polnischen Grenze) | 112,0 r Krobielewko (Klein Krebbel), hier erreicht die Straße beiderseits die Warthe, aber keine Brücke. Altbauten im Dorf (Zollamt der deutsch-polnischen Grenze) | ||
- | 103,0 l Krasne Dłusko (Lauske) mit einem schönen aus dem neunzehnten Jahrhundert stammenden Manor House Hotel, l {{mündung.jpg? | + | 103,0 l Krasne Dłusko (Lauske) mit einem schönen aus dem neunzehnten Jahrhundert stammenden Manor House Hotel, l {{mündung.jpg? |
{{Lesny.jpg? | {{Lesny.jpg? | ||
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100,5 r Świniary (Schweinert) | 100,5 r Świniary (Schweinert) | ||
- | 92,2 l Skwierzyna (Schwerin/ | + | 92,2 l Skwierzyna (Schwerin/ |
- | Skwierzyna ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt | + | Skwierzyna ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, |
Spätgotische Pfarrkirche St. Nicholas dominiert die Altstadt. Die Wände des Chores sind aus der ersten Hälfte des dreizehnten Jahrhunderts. | Spätgotische Pfarrkirche St. Nicholas dominiert die Altstadt. Die Wände des Chores sind aus der ersten Hälfte des dreizehnten Jahrhunderts. | ||
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68,0 r Santok(Zantoch), | 68,0 r Santok(Zantoch), | ||
- | 67,5 Gierfähre Santok (Zantoch) zum alten Burgwall am anderen Ufer; Anlegen an der Fährstelle möglich, weiter mit der [[Warta von Zantoch bis zur Mündung]] | + | 67,5 Gierfähre Santok (Zantoch) zum alten Burgwall am anderen Ufer; Anlegen an der Fährstelle möglich, weiter mit der [[Warthe |
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