Bearbeiter:
Frank Scherbarth, 12489 Berlin
Christa Voigt, 22045 Hamburg
Rainer Engelmann, 50996 Köln
Dagmar Kappel, 12524 Berlin – 2012 –
Jürgen Steinert, Ruderverein „Weser” Hameln von 1885 – 2014 –
49,8 l Racibórz (Ratibor). Brückenreste im Fluss. Mehrere Brücken. An der ersten Brücke schräg liegende Schwelle, bei niedrigem Wasserstand Befahrbarkeit prüfen. Im Fluss flache Stellen, Kiesinseln. Am rechten Ufer fahren. Zweite Brücke schwer durchfahrbar. Im Wasser Steine und Metallstangen. Bei kurzem Aufenthalt am linken Ufer an der Oderstraße oder am rechten Ufer am Bootshaus des Kanuvereins (km 51,0) anlegen.
51,0 r Schlossruine, Armeesportverein, ehemaliger RVR Ruder-Verein Ratibor - Raciborski Klub Wioślarski, heute Raciborski Klub Wiodnackego (Kanu), Kontakt Paweł Żółciński, ul. Gwiaździsta 11, PL-47400 Racibórz, tel. 505712732
51,2 - Racibórz (Ratibor), r Übernachtungsmöglichkeit: Hotel Ośrodek Sportu i Rekreacij (OsiR), Stand 03/ 09: Doppelzimmer 95,60 PLN exklusive Frühstück (Frühstück im Hotel nicht möglich), ul. Zamkowa 4, 47400 Racibórz, Tel. +0048-32 / 415 37 17, osir@osir-raciborz.com.pl
51,8 l Winterhafen, Schiffahrtsaufsicht
55,0 r Ostróg, in die Neue Oder (Kanal Ulga)
Auf dem folgenden Teilstück ist der Fluss 20 m breit und hat, durch keinerlei Schleusen gehindert, Strömung; erst mit der Schleuse in Koźle hört die Strömung auf. Bei einem Pegel in Racibórz unter 0,90 m bis Koźle Sandbänke. Das Wasser ist nicht direkt als verschmutzt, aber als „naturtrüb“ zu bezeichnen.
55,6 l Miedonia (Oderfurt), Pegel
56,2 r hinter dem Deich Zeltstelle. In 1500 m NSG Lenszczok, Lauburwald mit vereinzelten Lärchen, Kiefern und Fichten, Dorf Markowice (Markdorf)
58,5 l Brzeźnica (Bresnitz, ab 1936 Eichendorffmühl) in 500 m, alte Wassermühle, bis 1946 in Betrieb, 2006 originalgetreu restauriert; tagsüber viele deutsche Reisebustouristen an dieser Stelle. Der Dichter Joseph von Eichendorff besang sie in mehreren Liedern; „In einem kühlen Grunde“ entstand hier. Wie das ganze Dorf oben auf der Hochfläche gelegen, liegt sie am oberen Dorfende und ist nur beim Landgang zu sehen; der Spaziergang auf die Hügel oberhalb des Dorfes öffnet einem den Zugang zu Eichendorffs oft ge- und mißbrauchtem Gedicht „O Täler weit, o Höhen“, das in dieser Landschaft wurzelt.
58,8 r Łęg (Leng)
59,7 r Zawada Książęca (Rainfelde) in 500 m, l Łubowice (Lubowitz), auf dem Hochufer Ruine des Schlosses des Dichters Joseph v. Eichendorff (1788-1857), 1945 zerstört. Im Sommer viele deutsche Reisebustouristen (den Polen ist Eichendorff kaum bekannt); im Begegnungszentrum nebenan (Schlafmöglichkeit) trifft man manchmal auch „echte“ Schlesiendeutsche. Allerdings ist der Zugang zu Brzeźnica und Łubowice vom Fluß aus nur querfeldein möglich.
62,2 r Ciechowice (Oderbrück), Brückenreste im Fluss, Sohlschwelle (ca. 20 cm hoch), Fähre, P421
65,8 r Turze (Thurze, ab 1912 Wellendorf), l Lasaki (Lassoki, ab 1936 Weidenmoor)
66,3 l Wojewodschaftsgrenze Schlesien - Opole
67,0 l Miejsce Odrzańskie (Schönblick)
68,6 - Schwall, Mitte meiden!!!
71,5 l Gołaszka (Fährendorf), Fähre, alte Holzkirche
71,9 r Wojewodschaftsgrenze Schlesien - Opole
72,4 Strassen- P422, r Dzierzgowice (Dziergowitz, ab 1931 Oderwalde), l Przewóz (Przewos, ab 1934 Fährendorf). Gute Rastmöglichkeit an der ehem. Fährstelle
76,0 l Jama (Tiefengrund), Fähre, Gehöft
77,0 l Głogowiec (Glöglichen)
78,0 r Lubieszów (Liebschütz), in 600 m Wald, feuchte Ufer
79,0 l Roszowicki Las (Eichrode), Kirche
79,4 l Szypowice (Stephanshof)
81,5 r Bierawa (Reigersfeld), Kirche. In 2,5 km Bahnhof, Gaststätte, der Bierawka (Bierau)
82,0 l Cisek (Friedenau), Kirche, Strassen-
Im weiteren Verlauf an den Ufern immer mehr und bessere Zeltstellen, Ufer weidenbestanden, an den Buhnen Sandstrände, Strömung freier.
82,8 l Ladzmierz (Neudeich)
86,3 r Stare Koźle (Alt Cosel), Kirche, Laden. Kleiner See (ehemaliger Altarm)
88,1 l Biedaczów, r Brzeshce (Birken)
89,6 Kobylice (Kobelwitz) in 500 m mit zwei Ziegeleien, die von weitem sichtbar sind
91,5 r der Kłodnica (Klodnitz), Überschwemmungsgebiet
94,1 r Gelände des ehemaligen Bootshauses des Ruderverein Cosel, guter
94,5 r Beginn der Flutrinne von Cosel
94,9 l Frachtkanal, r zum , Weiterfahrt nach links durch den Kanal zur , Straßen-, r des Armeesportvereins, Anlegemöglichkeit dort oder dahinter, Kendzierzy–Koźle (Heydebreck-Cosel), Kreisstadt, Pfarrkirche (15. Jh.) Hospital, am Stadteingang als Landmarke die Schornsteine zweier Ziegeleien. Der odernahe Ortsteil ist die alte, gut erhaltene frühere „Festung Cosel“. Am „Komisariat Polici“ an der Straße ul. Racławicka 3 sind Kanonenkugeln eingemauert, die während der napoleonischen Belagerung 1807 auf die Festung abgefeuert wurden; Cosel ist einer der wenigen Orte, der nicht von Napoleon erobert werden konnte.
95,5 zwischen den Flussarmen auf der Insel Pferdezucht. Auf dem Abschnitt bis km 98,0 mehrere Brücken, , , Pegel, l Koźle-Rybarze (Cosel-Fischerei), Schiffswerft
97,2 - r Kanal Kłodnicki (Klodnitzkanal), alte, nicht mehr benutzte Verbindung nach Gliwice (Gleiwitz)
98,0 r Cosel-Hafen, größter Binnenhafen in Polen mit drei großen Hafenbecken. des Gleiwitzer Kanals, Ende der oberen Oder.
Von Cosel bis Rendzina (Stillwalde) ist die Oder kanalisiert. Auf diesem Abschnitt gibt es 23 Staustufen, bestehend aus und , sowohl kleine für Sportbootverkehr als auch Großschleusen für Schubverbände. Die Landschaft ändert sich, der Fluss fließt durch ausgedehnte Wiesen.
99,3 r Birkenwäldchen, Zeltstelle, ziemlich schwieriger Ausstieg am Ufer (zwischen Regulierungsdeichen)
100,2 l Rogi, am der Alten Oder Schiffswerft. Die Kilometer 101 – 103 fehlen, sie liegen in einer Schleife der Alten Oder
104,0 Hier beginnt das Reservat „Obszar Chronionego Lęg Zdzieszowicki“ („Naturpark Deschowitzer Oderaue“) (u.a. mit einem Anteil alten Eichenwaldes), das bis km 110,0 reicht
104,1 l Poborszów in 800 m, Post, viele gute Zeltstellen, der Wald rechts zieht sich bis hinter Solownia hin, von weitem ist St. Annaberg zu sehen
105,6 r Januszkowice (Januschkowitz, ab 1936 Oderhain), Kirche; l Försterei, Reservat alter Bäume (10 ha), l Januszkowice, r
107,0 r Wielmierzowice (Lindenhag) in 600 m
108,2 r Solownia (Salzfähre) in 1200 m, Kirche, Bahnhof, von hier aus kann man Wanderungen nach St. Annaberg unternehmen, ein bekanntes Zentrum des schlesischen Volkstums, Ort der schlesischen Aufstände gegen die Deutschen, Kirche mit Annenfigur, Franziskanerkloster (17. Jh.), Basaltbrüche, Amphitheater für 70.000 Zuschauer (Versammlungsort) , Handseilfähre für Autos; ggf. helfen die Passagiere mit, das Seil zu ziehen. Verkehrt zu festgelegten Zeiten zwischen 5.15 und 22.30 Uhr. An der Fähre Denkmal für die Opfer der Flut 1997
108,4 r Zdzieszowice (Wittenau Richterstal), !Abwässer! l Mechanice, Zeltstelle am Altarm nach einigen hundert Metern mit sauberem Wasser
110 Bei der Regulierung durchtrennte man hier 1891-94 zwei große Flußschlingen, an denen die traditionelle Kilometrierung entlanglief. Seitdem folgt auf den Stromoder-Kilometer 110,1 der Kilometer 112,0.
114,2 r Krępna (Ambach), Laden, Gaststätte, Ziegelei (2 hohe Schornsteine), l Krępna, r
115,8 r Łęg (Oderhöfe), l Przerwa
118,9 l Banków (Wiesenthal)
120,2 r Obrowiec (Oberwitz) in 700 m, Kirche, Laden
121,5 r Wäldchen. Die Schornsteine in 3,5 km Entfernung sind Gogolin
124,6 l der Osobłoga, Umschlagstelle
124,8 l Krapkowice (Krappitz), Strassen- N409, Bahnhof (1,5 km), Barockschloss (1768), Stadtmauer mit Neustädter Tor, Kirche (14. Jh.), Papier-, Zucker-, Baustoffindustrie. Dienstanleger der Schiffahrtsverwaltung
125,0 r Otment (Ottmuth), Schloß (15. Jh.)
125,6 Brückenpfeiler, r Kanuklub, Schuhfabrik, l Umschlagstelle
128,9 r Odrowąz (Oderhöh), Fähre, Umschlagstelle
129,3 l zugewachsener Altarm. Rogów (Rogau). der Alten Oder. , Brückenpfeiler
129,6 Autobahn- A4/E40 Berlin-Kraków
130,1 r Malina, 500 m entfernt
131,9 r Umschlagstelle
132,0 l Steinbruch Rogau
132,6 r des Bagno, Chorula (Steinfurt), Umschlagstelle
135,3 eine weithin sichtbare Förderbandbrücke quert die Oder. Sie bringt über eine Strecke von 12,8 km Kalkstein aus dem Tagebau Chrząszczyce (links der Oder) in das oben genannte Zementwerk rechts des Flusses
137,0 l Kąty, r , Kąty (Konty, ab 1936 Oderwinkel) Im Unterschied zu den bisher passierten Schleusen ist diese öffentlich zugänglich: eine Fußgängerbrücke verbindet über die ganze Anlage hinweg die Ufer. Es handelt sich um eine Doppelschleuse mit einer kleinen und einer großen Kammer, wobei in letzterer geschleust wird. Im Wehrarm stehen noch die Pfeiler des früheren Nadelwehrs. (Bei der Stauregelung der Oder zwischen Cosel und der Mündung der Glatzer Neiße 1891-95 wurden an den Staustufen überall Nadelwehre eingesetzt. Die Oderwehre, vor allem das „Modellwehr“ Konty bei km 137.4, wurden Vorbild für viele nachfolgende Wehrbauten, z.B. an der unteren Ems ab Meppen, an der Spree zwischen Leibsch und Drahendorf und an der Unterhavel zwischen Bahnitz und Havelberg. Die Flut von 1997 zerschmetterte die Oderwehre derartig, daß man beim Wiederaufbau modernere, stabile Wehrformen wählte. Nur das Wehr „Ujscie Nisy“ („Glatzer Neißemündung“) bei km 180,5 und das Wehr „jaz Psie Pole“ an der Stara Odra in Wroclaw („Breslauer Alte Oder“) sind auch heute noch Nadelwehre (poln. „jaz iglicowy“). Von der Fußgängerbrücke aus schweift der Blick noch einmal zurück nach Südwesten zu den 80 km entfernten Kämmen des Altvatergebirges am Horizont.
140,0 Zlinice, Ort 2 km vom Fluss entfernt
140,3 r Bach- aus dem See Przywora, Stadtgrenze von Opole
144,1 r Groszowice (Groschowitz), Kirche, Bahnhof, Gaststätte, Krankenhaus. Steinbruch
148,8 r Opole-Bolko (Oppeln-Bolkow)
148,9 l des Umflutkanals (Kanał Ulgi)
149,0 Insel Bolko, Wiese, PTTK-Station, Zoologischer Garten, Park, Restaurant, Fähre nach Opole (Oppeln)
150,6 Fußgängersteg auf die Insel Bolko
150,9 l des Wiński Potok, niedrige Straßen-, r Schiffsanleger, Opole (Oppeln), Wojewodschaftshauptstadt. Hotels und Jugendherberge, auf der Insel Pasieca förderten Ausgrabungen Zeugnisse aus der Zeit vor der deutschen Besiedelung zutage
Klub Płetwonurków, Graniczna 2, OPOLE, Tel. 077 344 14
151,2 Eisenbahn- Opole - Wroclaw
151,8 r Anleger der Wasserwirtschaft
152,1 Wracks und Widerlager hinter der Straßen-, r Umschlagstelle, des Mühlenkanals, Zementwerk
153,8 r des Umflutkanals (Kanał Ulgi)
154,5 r Opole-Zakrzów, Einfahrt zum Handelshafen
156,3 Straßen- Nordtangente Opole
157,3 l Półwies´(Halbdorf)
157,5 r Wróblin (Frauendorf), Annenkirche aus Holz (13. Jh., umgebaut im 17. Jh.), daneben Friedhof
158,5 r der Mała Panew. Czarnowansy (Klosterbrück), Gaststätte, Apotheke, zelten an der Mała Panew möglich, sauberes Wasser, zum Baden geeignet.
Die Oder fließt weiter durch Felder und Wiesen mit reizvollen Weidenwerdern am Ufer.
160,3 l Zelazno (Eisenau), Kirche, Laden, Fähre; r Dobrzeń Mały (Klein Döbern), Tankstelle, alte Windmühle
163,2 l Dobrzeń Wielki (Groß Döbern), Kirche, Bahnhof, Werften und Umschlagstellen. Kirche mit Turmuhr und Holzkirche
167,4 r Chrościce (Rutenau). Der Fluss wird immer breiter (100 – 120 m). Gute Zeltstellen
168,6 Wald, l des Prószkowski potok (Proskau)
170,6 r Forsthaus
172,8 l Bach-, Golczówice, Gebäude der Schiffahrtsverwaltung
175,2 Mikolin, r Schleuse, l Wehr
176,3 l Obelisk – Denkmal für die sowjetischen Pioniere der 5. Gardearmee der 1. Ukrainischen Front, die hier am 23.1.1945 als eine der ersten sowjetischen Einheiten die Oder erreichten. In der Folge tobten um den Oderübergang fünf Tage lang die heftigsten Kämpfe der Oppelner Region. Die an den Sockel gesetzten Boote erinnern an die etwa 600 Toten unter den Landungstruppen. Vor dem noch im Jahr des Kriegsendes erbauten Denkmal haben jahrzehntelang die hier stationierten sowjetischen Soldaten den Fahneneid abgelegt, von weitem zu erkennen
176,4 Straßsen- PL458 Skorogoszcz - Popielów. Nach der Sprengung durch deutsche Truppen 1945 ist diese Brücke erst 1999 wiederaufgebaut worden, l Mikolin (Nicoline, ab 1936 Niklasfähre)
Zwischen km 178 und dem Dorf Kopanie (Koppen km 184) tritt am linken, später auch am rechten Ufer der Deich zurück. Die hier liegende, als Rückhaltebecken „polder Stobrawa-Rybna“ dienende Aue (Bory Stobrawskie - Stoberauer Oderwald) unterliegt der natürlichen Überschwemmungsdynamik und birgt ein reiches Tier- und Pflanzenleben (u. a. Biber, Kormoran, Fisch- und Seeadler).
180,3 Ujscie Nysy (Neißemündung), r Schleuse, l Wehr
180,4 l erste der Nysa Kłodzka (Glatzer Neiße)
181,3 l Wronowo (Wiesengut), Haupt- der Nysa Kłodzka (Glatzer Neiße), ihr Wasser bei der Mündung ist stark verschmutzt
184,0 l Łukonie, Hofruinen
184,2 - alte Fährstelle, beiderseits guter Rastplatz, der Cięcina, l Kopanie (Koppen) mit einer kleinen Schokoladenfabrik
184,7 Teilung der Oder, Beginn des Zwanowicer Kanals. Weiterfahrt nach links in den Kanal
188,8 r der Stobrawa (in die Alte Oder)
195,7 Ende des Zwanowicer Kanals, gute Zeltstelle, Baden in der Alten Oder möglich
196,0 l Pawłów (Paulau), r Kościerzyce
197,5 Teilung des Flusses, nach rechts fahren
197,8 l Brzeg (Brieg), Kreisstadt, mittelalterlicher Marktplatz, Anlegen links an der Straßen-, 1,5 km nach der Einfahrt in den Kanal, Treppen am Ufer
199,1 r Pisarzowice (Schreibersdorf)
200,6 Vereinigung der Oderarme
201,5 l Ratajno (Panthenau), r Garbów (Garbendorf)
203,0 r Szydłowice (Scheidelwitz) in 500 m
204,9 r Wojewodschaftsgrenze Niederschlesien - Opole
206,6 l des Wehrkanals, r zur Schleuse
207,2 r Eichenwald, l Ścinawa Wielka (Steinau). In 800 m Bahnhof Lipki (Linden)
208,5 l Wojewodschaftsgrenze Niederschlesien - Opole
212,0 des Psarski Potok (Hünernbach)
213,0 l Ścinawa Polska (Odersteine), Die Oder teilt sich hier in drei (bzw. vier) Arme:
213,0 l Schleusenkanal, nach links fahren, r und weitere
213,2 Steg, r Reservat Zwierzyniec (Tiergarten, Überschwemmungsmischwald, ca. 15 ha)
215,3 Oława (Ohlau) II („Große Ohlauer Schleuse“ - Śluza Oława duża)
216,4 l Oława (Ohlau), Kreisstadt, Bahnhof, Straßsen-
Von Ohlau bis Breslau kann man auf der Oder oder der Ohle fahren
220,0 r Stary Otok (Altottag)
223,8 r Jełcz (Jeltsch), Ruine des alten Schlosses (15. Jh.), Park, altes Wirtshaus
224,7 r Zufluss aus der Alten Oder, an beiden Ufern Ziegeleien
226,3 r Wirtschaftsgebäude
228,2 r Ratowice (Rattwitz), Kirche, Laden, Gaststätte. Im Wald ein See, zum Baden geeignet, l Zeltstelle
228,7 Teilung der Oder, r -Arm, l zur
230,0 r Czernica (Großbrück), l Kotowice (Jungfernsee), Brückenreste, Vereinigung der Oderarme
231,2 r Janowice (Waldschleuse) in ca. 400 m
231,5 Eisenbahn- Jełcz - Wrocław
232,3 Flussgabelung, r Beginn des Schleusenkanals, l altes Oderbett mit Schleifen, Kanal benutzen
234,5 r Gajków (Margareth), Kirche. Links hinter dem Dorf Zeltstelle
238,1 l Pleszewice
240,2 r Kamieniec (Steine)
240,5 Ende des Schleusenkanals
241,0 r Łany (Lanisch), Ausflugsgebiet von Breslau
241,7 l Trestno (Treschen), Holzkirche, Sitz der Schiffahrtsverwaltung, Ziegeleien, eichenbestandenes Ufer, r auf 1200 m Bäume am Ufer
244,4 l Beginn des Ottwitzer Kanal und Stadtoder
244,6 r Beginn des Schifffahrtskanal Róshanka
Im Stadtgebiet von Wrocław (Breslau) gibt es zahlreiche Verzweigungen der Oder und Kanäle, die für die Schiffahrt oder als Hochwasserschutz gebaut wurden. Es gibt drei prinzipielle Möglichkeiten, diese schöne, an Bauwerken reiche Stadt zu durchqueren:
1. Schifffahrtskanal Róshanka durch die Schleusen Bartoszewice (Bartheln), Zacisze (Wilhelmsruh) und Róshanka. In diesem Fall wird die gesamte Stadt rechts umfahren.
2. Alte Oder, vorbei an der PTTK-Station, mehreren Bootshäusern, durch die Schleusen Opatowice (Ottwitz), Szczytniki (Scheitnig) und die Stadtschleuse, vorbei am Hafen Osobowice (Oswitz) durch die untere Róshanka. Dies ist der günstigste Weg, allerdings wegen der Schleusenöffnungszeiten nur werktags möglich
3. Einfahrt in die Innenstadt, eine Durchfahrt ist nicht möglich. Am Anfang wie 2., durch die Innenstadtschleuse, dann zur die Altstadt, vorbei an den bedeutendsten Bauwerken. Diese Route sollte man nicht ohne Kenntnisse der Durchfahrten und Wehre benutzen, da sie durch das stark strömende und sprudelnde Wasser gefährlich sind
Hier weiter mit der 2. Variante
245,0 Opatowice (Ottwitz), nur werktags geöffnet. Sonst weiter die Oder bis zum Beginn des Schiffahrtskanals fahren und dann links am , UMT
245,6 r Ein- der Oder vom Wehr, links fahren
246,3 Beginn des Stadtgebietes. ! Ankerverbot !
246,9 l nähert sich die Oława (Ohlau) bis auf 100 m, leichte UMT
247,9 hinter den Deichen Teiche und kleine Seen, Waldgebiet. In der Nähe Sportplätze, l des Armeesportvereins, Fähre, Wrocław (Breslau), Wojewodschaftshauptstadt. Mit dem Boot kommt man bis zur Dominsel (ca. 3 km von der PTTK-Station)
249,0 Fußgänger-, r Zoologischer Garten, Messegelände, Jahrhunderthalle
249,3 r der Alten Oder, ! Nicht durchfahren !
249,7 = 0,0 r des Scheitniger Kanal und Alte Oder, mit LU (Anschrift: Klub Sportowy Akademickiego Zwišzku Sportowego Politechnika Wrocławska ul. Wybrzeże Wyspiańskiego 27, 50-370 Wrocław, budynek C-13 pok. 2.34 , Telefony: 320-26-09 Sekretariat)
http://www.wioslarstwo.azs.pwr.wroc.pl/
http://foto.ziolo.eu/?dao=5&id=75242
0,4 Szczytniki (Scheitnig), nur werktags geöffnet
0,7 l Segelverein, r Zoologischer Garten
0,8 Zusammenfluß von Kanal und Alter Oder
0,9 Strassen- PL455, most Zwierzyniecki der ul. Marii-Curie-Skłodowskiej
1,7 Strassen- P98, most Szczytnicki des Plac Grunwaldzki
3,0 l des Kanał Miejski, (Stadtumfahrung, verfallen, wird nicht mehr geplegt), der Kanal läuft links hinter einem ~100 m breiten Inselstreifen parallel
3,5 r Ein- des Kanał Powodziowy (Flutkanal)
3,8 Strassen- most Warszawski, der Kanał Żeglugowy läuft parallel hinter einer Stein- und Spundwand
der Alten Oder, nach 400 m . Links Stadtkanal, hier weiterfahren. Strassen- Karlowitzer Brücke, Umschlagstellen, Beginn der Stadtkanals
4,2 r Ein- des Kanał Żeglugowy (Schifffahrtskanal Róshanka )bei dessen km 7.1; es läuft nun dessen Kilometrierung weiter
5,3 = KŻ-km 8,1 Kreuz auf der Inselspitze zum Gedenken an die Opfer der Flutkatastrophe im Juli 1997; das blaue Unterteil des Kreuzes zeigt den Wasserstand, der damals herrschte, r zur (Kanał Różanka), l
5,4 Strassen- most Trzebnicki (Trebnitzer Brücke), dahinter rechts Stadtbad
5,8 Strassen- most Osobowicki (Oswitzer Brücke), von hier 1000 m zum Odertalbahnhof
6,0 Różanka (Rosenthal), l Hafengelände
6,5 Zusammenfluß mit der Alten Oder (Kanał Różanka) mit dem Wehrarm der Rosankaschleuse
7,0 = KŻ-km 10 l Ein- der Stadtoder, weiter mit
255,8 Zusammenfluss von Alter und Neuer Oder, beidseitig noch Stadtteile von Breslau und Winterhäfen
256,1 Eisenbahn- most Poznańsk Żmirgórod - Wrocław
256,6 l Hafen Popowice
256,7 Straßen- most Milenrijny (Milleniumsbrücke) P5 Wrocław - Poznan
257,4 r Einfahrt 1. zimowisko barek Osobowice (1. Winterhafen Oswitz)
258,0 l Kozanów, gutes Einsetzen an Betonrampe möglich, r Osobowice (Oswitz)
259,0 l Hafeneinfahrt Kaźanow, „Fundacja Hobbit“
259,3 r Einfahrt 2. zimowisko barek Osobowice (2. Winterhafen Oswitz)
259,5 l Zeltstelle
Die Oder strömt schneller, das Flussbett ist 80 Meter breit, oft auch bis zu mehrere hundert Meter. An den Ufern Wiesen, oft Eichen- oder Mischwäldchen.
Die 200 m lange Doppelschleuse (1. Kammer 1913-17, 2. Kammer 1931-34) ermöglicht neben dem Schleusen ganzer Schleppzüge auch die Hochwasserregulierung. Die technische Lösung, ein Segment- und Schützenwehr mit einer operativen Brücke einschließend, gilt als Pionierarbeit im europäischen Wasserbau. Die gesamte Anlage wird inzwischen überspannt von der imposanten Brücke der Umgehungsautobahn A8 mit einem weithin sichtbaren, http://commons.wikimedia.org/wiki/File:New_bridge_(R%C4%99dzi%C5%84ski)2.jpg 122 m hohen Pylon für die Abspannharfe.
261,6 Zusammenfluß von Wehr- und Schleusenarm
262,2 l der Ślenza, Baden in der Mündung möglich
262,3 alte Fährstelle. Betonfurt auf beiden Seiten (ul. Żużlowców), gute Anlege- und Einsetzstelle. r Rieselfelder
262,7 l Maślice Wielki, r Eichenwald, viele Zeltstellen für größere Gruppen
263,0 l Fabrikgelände von Maślice Wielkie (Groß Masselwitz)
264,2 l renaturierte Müllkippe von Wrocław; Hochspannungsleitung über den Fluß
265,0 l Lesica (Waldvorwerk)
265,8 r Nowa Karczma
266,1 r Bach- , gute Zeltstelle für große Gruppen
266,5 l der Bystrzyca (Weistritz), Badestelle, danach hinter dem Deich das Klärwerk von Wrocław
266,9 r der Widawa (Weide), gute Zeltstelle für große Gruppe, Badestelle
270,4 l Piskorowice (Peiskerwitz)
272,6 r Raków (Rakau) in 500 m
275,0 r Uraz (Auras), Kirche, Schlossruine des Templerordens
Die nachlassende Strömung kündet den Stausee an. Auch mit Gegenwind ist zu rechnen. Der Stausee hat mehrere Altarme und Inseln.
276,3 l in Baggersee „Bucht von Prężyce“ in Flusskurve; hier ein Schiffswrack, Zeltplätze und Badestellen.
279,6 r Stary Dwór (Althof)
279,6 r Brzeg Dolny-Wały (Reichwalde)
281,6 r , l Brzeg Dolny (Dyhernfurth). Zeltstelle vor der Schleuse rechts, Staudamm Brzeg Dolny-Wały (Reichwalde) mit einem Wasserkraftwerk
Ab hier ist die Oder noch freifließend.
Die Orte sind zwar häufig vom Wasser aus zu sehen, aber unerreichbar. Die Oder hat beidseitig Schwemmland, die Orte sind daher häufig weit entfernt vom Fluss.
282,5 Zusammenfluss von Schleusenkanal und Oder
283,1 Eisenbahn- Brzeg Dolny - Wrocław, Einsetzen möglich
284,0 r Brzeg Dolny (Dyhernfurth), Palast (Kulturhaus) mit Skulpturen im Park, alte Häuser (18. Jh.), Wasserstraßenverwaltung, Nadzór Wodny Brzeg Dolny, ul. Podwale 1
285,1 Fähre
288,8 l {mündung.jpg?18|}} Altwasser
290,3 r Pogalewo Male (Klein Pogel), gute Zeltstelle, Ziegelei
292,5 r Pogalewo Wielkie (Groß Pogel), Laden, Dachziegelherstellung, Umschlagstelle
294,5 l Zakrze
295,0 r Grodzanów (Grosen), Umschlagstelle an einer Ziegelei
299,2 l Rzeczyca (Regnitz), Laden
301,5 r Prawików (Praukau)
303,6 l Chomiansha (Kamöse)
304,2 l Altarm
304,8 l Małoszyn (Mallschützer Krug), Hafen
305,5 l Malczyce (Maltsch), katholische und orthodoxe Kirche, Gaststätte, Läden, Zuckerfabrik, dreckige Abwässer
309,9 Straßen- PL338 Malczyce - Wołów, r Dorf Lubiąsh (Leubus)
http://static.panoramio.com/photos/original/12089492.jpg
311,0 r eines Mühlgrabens. Hier anlegen zum Kloster Leubus. Zisterzienserkloster mit Kirche (gegr. 1175), zuletzt barock umgebaut. Grabtafeln der schlesischen Piasten. Rekonstruktion seit 1993 durch polnisch-deutsche Stiftung. Besichtigung der bereits fertiggestellten Gebäudeteile möglich. Gaststätte neben dem Kloster
http://www.fundacjalubiaz.org.pl/galeriaa/galleries/lubiaz/1%2816%29.jpg
312,5 r Stadt Lubiąsh (Leubus), Kirche von 1700
315,9 l der Kaczawa (Katzbach), sauberes Wasser, reich an Fischen. Nach 2,5 km flußaufwärts Prochowice (Parchwitz), Bahnhof, Rathaus (17. Jh.), Piastenschloss
319,5 l Schiffsanleger
320,0 - km 327,9 - Wald mit ca. 5 m hohen Ufern, keine Zeltstellen
320,7 r Damaszków, 100m entfernt
326,0 l Dziewin (Diebau), 1000m enfernt
326,5 r Tarchalice (Turkowice) 500 m entfernt
327,0 l Dłushyce (Grossendorf)
327,9 r eines Altarmes, hier gute Zeltstelle
329,0 r Bonarzyn, kleine Seen aus Altarmen, 1000 m entfernt
331,2 r 100 m hinter dem Wald Strankowo, Parkettfabrik; l Kanal zur Zuckerfabrik Steinau
331,5 r Małowice (Kunzendorf), Bahnhof
331,7 Eisenbahn- Ścinawa - Wrocław
332,0 l Ścinawa (Steinau), Bahnhof, Pfarrkirche (1209), mit Piastenadlern auf den Gewölben, Straßen-, ehem. Handelshafen, ÜN: Hotel Scinawianka
332,8 r Iwno (Ibsdorf), Bahnhof 2km entfernt
335,2 r Ostrowy (Alt Werder), l Försterei
335,5 r Przyborów (Waldheim), l Lasowice (Lehsewitz)
337,0 l Przychów (Preichow), Bach-
339,2 r Buszkowice (Hochbauschwitz)
339,5 l Male Buszkowice (Klein Bauschwitz), Personenfähre
341,0 r Budków (Eichdamm)
341,5 l Ciechlowice (Zechelwitz)
342,1 l der Jezierzyca (Iseritz), Landschaft mit malerischen Wälder, die Oder durchbricht die Trebnitzer Höhen; r Zeltstelle
344,0 r Smolne (Schmollen)
346,0 l Laskowa (Waldhäuser), r Zeltstelle
347,0 l Bieliszów (Alt Neu Heidau), r Naroczyce (Nährschütz), eines Seitenarmes
347,1 l Lesko (Waldhof)
348,3 r Nowy Dwór (Neu Heidau)
349,9 l Chobienia (Köben), Kirche, r Bahnhof, Post, Gaststätte, Läden, Fähre PL334
352,0 r Lubów (Lübchen), Bahnhof
355,0 l Radoszyce (Radschütz), Fähre PL323, Anlegen im ehem. Fährhafen möglich;
355,5 r Ciechanów (Züchen), Straßen-
358,0 r Irzandze (Irrsinen), Bahnhof, l Hafen
358,5 l Chełm (Kulm) hinter dem Altarm
358,7 gute Zeltstelle im Altarm (150 m aufwärts fahren)
360,0 l Bach-, r Uszczonów (Austen)
366,1 l Leszkowice Górne (Ober Fähreichen), Sitz der Schifffahrtsverwaltung, Fähre
367,5 l Rekiczanka
368,6 r Głobice (Globitschen), l Zakładówka
371,6 l Wietrzyca
372,4 r Karów (Kahrau)
373,5 r Zeltstelle
375,6 r Wojewodschaftsgrenze Niederschlesien – Lebuser Land
375,8 l Mileszyn (Milchau)
375,7 r Świerczów (Hortingen)
378,2 r Wyszanów (Schwusen), Kirche (1633, Ruine), Palast mit Park, Fähre, des Barycz (die Bartsch), auffällige Weide an der Mündung. „Sie ist etwa 23 km weit bis Groß-Osten (Osetno) für Skullboote und Kanus befahrbar, dann hindern viele Seilfähren die Weiterfahrt.
379,1 l Winniki
381,5 r Wojewodschaftsgrenze Niederschlesien – Lebuser Land
382,5 r Wilków (Wolfau), Bahnhof. Am Ufer riesige Kiefer (Umfang 325 cm), wurde nicht gefällt, da sie dem Festmachen von Schleppkähnen diente, Hafen,l Borków
384,0 l Hafen
384,2 l an der Bucht (ehem. Altarm) Czystopole
386,7 l Wojszyn (Reilswerk)
386,9 l Altarm, r Hafen
388,5 r Klucze (Seehagen)
389,3 Flußgabelung, r Beginn der Alten Oder
390,4 l Droshyna (Stellweg)
390,6 l Widziszów (Weidisch)
391,0 l Sharków (Werften), Zuckerfabrik, der Rudna, Hafen
392,1 l Altarm, Anlegemöglichkeit. Weiter zwei Brücken, dort kein Anlegen möglich. Beiderseits Glogów (Glogau), Kreisstadt
393,5 hinter der Eisenbahn-, rechts Kathedralenhafen von Glogau in einem Nebenarm, dort an der Straßen-, Anlegemöglichkeit, am Ende des Nebenarmes in ca. 1 km Zeltstelle
395,0 r der Alten Oder. Zum Bahnhof Glogau links anlegen (auch Zel-ten möglich), l Hafen
397,1 Biechów (Oderhorst)
403,5 l Wróblin (Fröbel) in ca. 600 m, Bahnhof
406,6 l Brzeg Glogowski (Brieg bei Glogau), Bahnhof
411,0 l Dobrzejowice (Gutendorf). Am Fluss Reste einer alten Stadt. In der Nähe wurden bei Ausgrabungen Reste einer frühhistorischen Siedlung gefunden
413,0 l Drogomil (Nenkersdorf), zerstörte Brücke
416,7 l Bytom Odrzański (Beuthen an der Oder), Bahnhof, Marktplatz mit alter Apotheke, Pfarrkirche (12. Jh.), evangl. Barockkirche mit Lehranstalt, Rathaus, alte Steintreppen der Fischer von der Siedlung zum Fluss hinunter. Anlegen im Hafen. Sitz der Schifffahrtsverwaltung
419,0 l Tarnów (Tannendorf)
421,9 r Siedlisko (Carolath), Schlossruinen, neues Renaissanceschloss (1600), darin historische Kapelle. Von der Terrasse malerischer Blick auf die Umgebung, Besichtigung nach Anmeldung beim Agrarbetrieb.
Die Oder ist von Wäldern umgeben, die am rechten Ufer den Fluss auf mehreren Dutzend Kilo metern begleiten.
424,0 l Kiełcz (Költsch)
427,0 r Przyborów (Zollbrücken), l Stara Wieś (Altendorf)
429,0 l Marina
http://www.faltboot.org/wiki/index.php/Datei:OdraNowaSolMarina.JPG
429,9 l Nowa Sól (Neusalz), Bahnhof, Strassen- PL315, im Hafen unterhalb der Brücke Kanuclub mit Steg, Picknickplatz
433,7 r {mündung.jpg?18|}} des Kanał Kopalnica (Großer Landgraben)
435,0 l Modrzyca (Modritz)
436,6 r Stany (Aufhalt), Bahnhof
437,8 Eisenbahn- Nowa Sol - Wolsztyn stillgelegt
438,0 r Lipiny (Lippen), Bahnhof, l Borki
441,0 l Bobrowniki (Bobernig), Bahnhof
442,7 l der Ochla. An den Steilhängen längs der Ochla Waldreservat (8,6 ha, Buchen, Lärchen, über 150 Jahre alte Bäume)
444,0 r Młynkowo (Waldmühl)
445,0 l Dombrowa (Dammerau)
447,0 r Pyrnik (Pirnig)
450,0 l Milsko (Milzig), Fähre
http://static.panoramio.com/photos/original/3292698.jpg
451,0 r Bojadła (Boyadel), Bahnhof
451,5 r Przewóz (Fährendörf)
453,9 r Schutzdach mit Feuerstelle
456,0 l Zeltstelle
457,3 r Klenica (Kleinitz), Kirche, Bahnhof
458,5 r Altarm (Saaborer Alte Oder)
459,5 r Swarzenice
461,2 l Tarnava (Hammer)
463,7 l Wielobłota, Sitz der Schiffahrtsverwaltung
466,5 r Głemboka (Glembach)
467,0 r Głuchów (Glauchow)
469,5 - Im Oderknie Kanał Gniła Obra (Obra-Kanal); r Górzykowo (Oberweinberg) in 500 m
470,4 l Glibiel (Gipsthal)
470,7 r Cigacice (Odereck), Bahnhof, Straßen-, Gaststätte, Hafen. 6 km bis zur Kreisstadt Sulechów (Züllichau)
473,0 r Górki Małe (Unterweinberge)
475,0 l Krempa (Krampe), Ausflugsziel von Grünberg. Pappefabrik, erbaut auf den Fundamenten einer alten Papiermühle (16. Jh.)
477,0 r Masów (Massow)
478,0 l Wysokie (Schäferberg)
478,8 r Pomorsko (Pommerzig), Bahnhof, vom Wasser aus nicht zu sehen, PL281, Fähre
484,9 Motorseilfähre, r Brody (Groß Blumberg), Laden, Gaststätte. Anlegen in kleinem Hafen bei km 485,1
487,0 r Bródki (Klein Blumberg)
489,3 r Ołobok (Mühlbock), dessen Lauf ab 1934 in die Befestigungen des Oder-Warthe-Bogens einbezogen wurde. An der Mündung verzeichnen polnische Beschreibungen einen Biwak- und Badeplatz.
491,0 l Nietków (Nettkow), 2 Km entfernt, Bahnhof, Post. Auf dem Gelände der Försterei zwischen Fluß und Nebenarm, Mischwaldreservat (6,2 ha), Eisenbahn-, Kein Zugang zum Ort vom Wasser her
http://www.faltboot.org/wiki/index.php/Datei:OdraBahnBrueckeNietkowice.JPG
495,0 Hafenkanal, Hafen verlandet
495,4 r Bendów (Bindow), Kirche
497,0 r Zeltstelle
500,1 r der Gryżinka (Griesel)
500,7 Beginn des Oderdurchbruchs, r Zeltstelle
503,1 Ende des Oderdurchbruchs
503,9 r Radnica (Rädnitz), Bahnhof, Zufahrt zur Oder möglich
508,4 l Zimna Woda (Kaltwasser)
509,4 r Gostchorze (Goskar), Zufahrt zur Oder möglich
512,8 r Krossener Hafen, nicht mehr in Betrieb
514,0 oberhalb der Straßenbrücke Hafen Krossen, gute Einsatzmöglichkeit an Rampe; Parkplatz, Supermarkt
514,1 r Krośno (Krossen), Kreisstadt, Bahnhof, Ausstellung „Schiffahrt auf der Oder“, Straßsen-
http://www.faltboot.org/wiki/index.php/Datei:OdraBrueckeKrosno.JPG
514,5 l alte Bober-, weiter Zeltstellen
515,0 r Marcinowice (Marzinwitz)
520,0 r Osiecznica (Güntersberg)
526,8 l Nowa Wieś (Neuendorf)
530,4 r Połencko (Pollenzig), Fähre, letztes polnisches Dorf, Lebensmittelladen auf dem rechten Ufer, 100 m den Deich hoch; Pegel.
531,5 l Niemaszchleba (Lindenhain), Kirche
534,0 r Rybaki (Schönfeld)
534,8 die Hausruine links ist die bis zur Aufhebung der Grenzkontrollen 2007 bestehende polnische Grenzkontrollstation.
538,0 l Łomy (Lahmo)
http://www.faltboot.org/wiki/index.php/Datei:Polenflagge.jpg
542,4 l Lausitzer Neiße, Grenze Polen – Deutschland, ab hier läuft die Grenze in der Mitte der Oder, r Ufer ist polnisch und l Ufer ist deutsch, Staatsflagge oder EU-Flagge führen, polnische Flagge als Gastflagge ist hilfreich
http://www.faltboot.org/wiki/index.php/Datei:Deutschlandflagge.jpg
542,5 l Ratzdorf, Gaststätte, weiter mit Oder von Ratzdorf bis Widuchowa