Sacrow-Paretzer-Kanal

Berabeiter : Michael Lade, 10365 Berlin

Der Sacrow-Paretzer-Kanal (SPK) wurde im Jahr 1874 zur Verkürzung des Schiffsweges als großer Haveldurchstich zwischen den Orten Sacrow und Paretz gebaut. In den 20-er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde er auf die heutigen Abmaße vergrößert.

Der Kanal hat derzeit eine durchschnittliche Wasserspiegelbreite von 50 m bei einer Wassertiefe von ca. 3,20 m und soll vertieft und verbreitert werden. Auf der Verbreiterungsseite wird ein Betriebsweg angelegt. Aus naturschutzfachlichen Gründen ist das Nordufer als Ausbauseite gewählt.

16,5 im Jungfernsee zum Sacrow-Paretzer Kanal aus der Havel von

17,0 l des Hasengrabens, Abfluss des Heiligen Sees, Beginn des Neuen Gartens

17,8 l Landspitze Quappenhorn

18,3 l die Meierei im Neuen Garten, heute ein Braugasthof

20,0 r in den Lehnitzsee und den Kramnitzsee, l Beginn der kanalisierten Strecke, Ende des Jungfernsees, Durchfahrt gesperrt

20,3 Straßen- B2 Nedlitzer Brücke Potsdam - Spandau

20,6 Beginn des Weissen Sees

21,0 r 2. in den Lehnitzsee und den Kramnitzsee, 3 Km bis Seeende, l Neditz

22,0 Einfahrt in den Fahrlander See, der eigentliche See ist durch Leitwerke abgetrennt, Einfahrt in den Fahrlander See aus Naturschutzgründen verboten

23,1 Ende des Fahrlander Sees

25,4 Straßen- Potsdam - Wustermark, l Klein

26,0 Eisenbahn- Berliner Ring

27,0 Einfahrt in den Schlänitzsee, r Marquardt, r und l zur Wublitz

28,4 Autobahn- A10 Berliner Ring

32,5 r des Havelkanals

32,8 in die Untere Havel-Wasserstrasse

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