Bearbeiter: Ekkehard Götting, 37269 Eschwege
80,5 l Dorndorf mit dem Kalibergwerk „Gewerkschaft Heiligenroda“ (stillgelegt)
79,7 Straßen- B84 nach - Hünfeld, Einsatzstelle
75,0 l Vacha, Stadt, Rathaus, Vitus-Brunnen (1613), Fachwerkhäuser
74,7 Straßen- Vacha, mittlere Öffnung, Steinbrücke (1342) mit insgesamt 14 Bögen
74,3 r Landesgrenze Hessen – Thüringen, Grenze 800 m auf dem rechten Ufer, dann 500 m auf dem linken Ufer; danach fließt die Werra durch Hessen
73,0 flache Rohr-, auf Flaggenmast achten!
72,8 , r ; UMT, links vor dem Wehr Anlegemöglichkeit
72,7 r Philippsthal, Stadt, Schlosskirche (12. Jahrhundert), ehemaliges Bendiktinerkloster, ab 1609 Schloss der Landgrafen von Hessen-Phillipsthal, Umbauten 1690/1734, Orangerie (1731)
72,6 Straßen- Philippsthal, mittlere Öffnung
71,6 l der Ulster aus der Rhön kommend
71,5 l Kaliwerk „Hattdorf“, Einleitung von Salzlaugen
69,8 l , r ; UMT, vor dem Wehr Anlegeöglichkeit
69,4 Fußgänger-, l Heimboldshausen
69,0 Straßen- Heimboldshausen, mittlere Öffnung
66,9 r Harnrode
65,3 Straßen- Lengers, r Lengers
64,8 , r , UMT l vor dem Wehr (200 m lang, schlechte Einsatzstelle)
64,0 l Wolfershausen
62,7 Eisenbahn- Stichgleis nach Lengers
61,3 , r , UMT l vor dem Wehr (150 m lang)
61,0 Straßen-, r Henningen, Stadt
60,1 l Kaliwerk „Wintershall“, Einleitung von Salzlaugen, Leitungsbrücke
58,1 l Widdershausen
58,0 , r , UMT r vor dem Wehr (200 m lang, schlechte Einsatzstelle)
57,4 Rechtskurve, flache Stelle bei NW
56,9 r und l Landesgrenze Hessen – Thüringen, ab hier Werra wieder in Thüringen
56,3 l Dankmarshausen
56,2 Straßen- Dankmarshausen, mittlere Öffnung ist bei niedrigem Wasserstand versandet
55,5 Flachstellen bei NW
54,3 r Kaliwerk „Alexandershall“ – 1965 stillgelegt
51,7 r , l hinter einer Linkskurve, UMT l vor dem (200 m lang, schlechte Einsatzstelle)
51,2 r Berka/Werra, hübsches Stadttor, Fachwerkhäuser
48,3 Straßen- Gerstungen, l Gerstungen, verfallenes Wehr, Flachstelle, bei NW eventuell anlegen und treideln, Schloss (1521) mit Storchennest, prächtige Fachwerkhäuser (Witzlebener Hof)
47,1 Eisenbahn-, stillgelegt, Straßen-
41,5 l Neustädt
41,2 Straßen- Neustädt, mittlere Öffnung
41,0 , UMT l vor dem Wehr (kurzer Weg)
40,9 r Sallmannshausen, l Landesgrenze Hessen – Thüringen, ab hier Grenze in der Flussmitte
39,2 l Wommen, Schloss der Freiherrn von Schutzbar-Milching (1908/11), heute Seniorenheim, Eisenbahnstrecke Bebra – Eisennach
38,1 r , l , UMT r vor dem Wehr (150 m lang), Einsatzstelle flach
34,3 r Lauchröden, Flachstellen
33,0 l Herleshausen, Schloss Augustenau (1539/ 19. Jahrhundert) im Besitz der Landgrafen von Hessen Philippsthal-Barchfeld
31,2 r Ruine Brandenburg (Doppelburg 1137)
31,0 Flachstelle bei NW
30,1 l Landesgrenze Hessen – Thüringen, ab hier Werra in Thüringen
29,4 r Göringen
28,6 Straßen- Wartha, Brückenreste im Fluss, bei NW anlegen , eventuell treideln oder umtragen, l Wartha
28,3 bei NW eventuell Flachstellen; treideln oder umtragen
27,7 r Neuenhof, neugotisches Rotenhansches Schloss (1864), Flachstellen bei NW
25,7 r Hörschel, Beginn des Höhenwanderweges „Rennsteig“ über den ganze Thüringer Wald, Ausflugsmöglichkeit nach Eisenach (Wartburg, Bachhaus, Schloss, Lutherhaus, Opel-Werk, Landestheater, Burschenschaftsdenkmal)
25,5 r der Hörsel, von Eisenach kommend, Eisenbahn-, ! Vorsicht ! liegt in einer Linkskurve, bei NW Flachstelle
25,3 Autobahn- A4 Bad Hersfeld - Erfurt
24,3 Straßen- Herleshausen – Deubachshof
23,7 r Spichra
23,6 r Spichra, Walzen-; UMT,Anlegestelle l vor dem Wehr (250 m lang)
23,4 r und l Beginn Naturpark Eichsfels-Hainich-Werratal
18,4 mittelalterliche Straßenbrücke, älteste Deutschlands (7 Bögen, 1225), Liborius-Kapelle (1499), l anlegen und Brückendurchfahrt besichtigen, ! 4. Bogen von rechts nur bei gutem Wasserstand benutzbar, andere Bögen durch Brückenreste blockiert! Sonst UMT (400 m)
Einsatzstelle bei gutem Wasserstand direkt hinter der Brücke, sonst 300 m flussab am linken Ufer
18,0 l Creuzburg, Burg (1170), Lieblingsaufenthalt der Landgräfin Elisabeth von Thüringen („Heilige Elisabeth“), Kirche mit romanischem Chor (1315)
17,0 l Ebenauer Köpfe, mächtige Kalkfelsen
14,7 l Ebenau, r Nordmannsstein, mächtige Kalkfelsen
14,2 r Kalk-Steinbruch
14,1 ehemalige Eisenbahn- Eschwege – Eisenach, in den 70er Jahren abgebaut
14,0 scharfe Rechtskurve, Flachstelle bei NW, l ehemalige Werra-Insel
8,6 r , UMT r vor dem . Anlegesteg, sehr flach im Unterwasser; r Mihla, Flecken, Rotes Schloss (Fachwerkbau 1581), Graues Schloss (Renaissancebau, 1533 – 1560)
7,8 Flachstellen bei NW, Steine auf der rechten Seite
1,8 r Straßen-, Frankenroda, Mönchsberg (309 m mit herrlichem Rundblick)
0,0 r Probsteizella, 777 als Einsiedelei gegründet, 1160 – 1437 Kloster; jetzt Gastronomie mit kleinem Anlegesteg
1,0 r Falkener Klippen (40 m hohe, 300 m lange Kalkfelsen), „Thomas-Müntzer-Kanzel“, von der er die Falkener Bauern zum Widerstand aufgerufen haben soll
2,1 l , geradeaus , rechts halten, dann UMT l vor dem Wehr. Schräge zum Anlegen, Treppen zum Einsetzen im Unterwasser, sehr flach im Unterwasser
Ab hier Bundeswasserschifffahrtsstraße
2,6 r Falken
5,0 Flachstellen bei NW
7,7 Straßen- B250 Wanfried - Creuzburg, r Treffurt, malerische Fachwerkstadt, Rathaus mit Turm (1609), Adelshöfe, Ruine Normannstein (14. Jahrhundert), r Anlegemöglichkeit hinter der Brücke
7,9 r ehemalige Kiesbaggerei
10,4 Landesgrenze Hessen – Thüringen, ab hier Werra hessisch, Ende Naturpark Eichsfels-Hainich-Werratal
11,7 Straßen-, r Heldra, Heldrastein, 495 m hoher Kalkfelsen mit einmaliger Aussicht über Werratal und Eichsfeld
13,1 Landesgrenze Hessen – Thüringen, ab hier Werra 1800 m thüringisch
14,1 Straßen-, Flachstellen bei NW, l Großburschla, ehemalige Benediktinerprobstei (980) mit romanischer Stiftskirche
14,9 r Landesgrenze Hessen – Thüringen, ab hier Grenze 2000 m auf dem linken Ufer
15,6 r Altenburschla, malerisches Dorf. Kleiner Anlegesteg, „Gemeindeschänke“ am Anger
16,9 l Landesgrenze Hessen – Thüringen, ab hier beide Ufer hessisch
17,5 l Völkershausen, Schlossgut (1728/1800), l oberhalb des Ortes der Schlierbachswald
20,0 l , r , Schleuse außer Betrieb, UMT l vor dem Wehr (An- und Ablegesteg)
20,4 Straßen-, mittlere Durchfahrt, r Wanfried, malerische Fachwerkstadt, Im 17./18. Jahrhundert Beginn der Werra-Weser-Schifffahrt bis Bremen. Höhenzug der Plesse (mit Aussichtsturm), Wallfahrtskirche Hülfensberg, Ausflug nach Mühlhausen (alte Reichsstadt mit vielen ). r kleiner Anlegesteg, „An der Schlagd“ Gastronomie direkt an der Werra
21,0 Flachstellen bei NW
26,0 Hochspannungsleitung, r Schwebda, Schloss Wolfsbrunnen (1906), heute Hotel
27,8 l Leuchtberg mit Bismarckturm (318 m), Gaststätte „Leuchtbergs-Felsenkeller“
Ab hier ganzjährig befahrbar:
28,0 l des Eschweger Rudervereins, LU, BU, , Leuchtbergstraße 19, 37269 Eschwege, Anmeldung erforderlich, r Werratalsee, im Hintergrund Silhouette des Meißners (750 m)
http://www.eschweger-ruderverein.de/
28,4 r , l des Eschweger Kanu-Clubs
http://www.eschweger-kanuclub.de/
29,3 Straßen- Eschwege, linke Öffnung
29,4 l r , r hinter UMT, ! Querströmung zur Turbinenanlage! Rechtzeitig wenden, am Steg anlegen und Schleuse öffnen; nur bei gutem Wasserstand benutzbar, sonst vor der Schleuse in den Wehrarm umtragen
30,0 Straßen-, Eisenbahn- ehemalige „Kanonenbahn“ Berlin – Koblenz, rechte Öffnung
33,8 Straßen- Jestädt - Niederhone, r Jestädt, Schloss (1562)
37,2 r Burg Fürstenstein (14. Jahrhundert)
40,0 r Andreas-Kapelle
41,8 r Kleinvach, Renaissance-Herrenhaus (1596), kleiner Anlegesteg
42,0 l Weiden
43,0 „Hessische Schweiz“ mit Hörne (523 m). Schöne Aussicht (569 m) ins Werratal
43,5 r Schloss Rothestein (1891, neugotisch)
47,3 Bad Sooden-Allendorf, r Allendorf, geschlossenes Bild einer Fachwerkstadt, St. Crucis (1424), Rathaus (1666), l Bad Sooden, reizvoller Kurort mit Grenadierwerk und Salzmuseum
47,4 l , l vom Wehr Umtrageeinrichtung – für Ruderboote ungeeignet, danach Straßen- Bahnhofsbrücke
47,6 l , wenden, vorher anlegen (Steg) und Tore öffnen (bei NW Boote leer schleusen oder direkt an der Schleuse umtragen), geradeaus zum
49,1 r Landesgrenze Hessen – Thüringen, ab hier ist die Grenze 6 km in der Flussmitte, r Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal, l Naturpark Meißner-Kaufunger-Wald
50,5 r Wahlhausen (Thüringen), Kirche, Flachstellen bei NW
51,7 l Ellershausen
55,2 r Lindewerra, Teufelskanzel (452 m) mit schönem Blick auf das Werratal
56,1 r Landesgrenze Hessen – Thüringen, ab beide Ufer wieder hessisch
57,6 Eisenbahn- Göttingen – Bebra, Flachstellen bei NW
57,8 l Oberrieden
59,7 Fußgänger-, l Burg Ludwigstein (1415, DJH, Archiv der Deutschen Jugendbewegung), r Werleshausen, Gutshof (1556), kleiner Anlegesteg. Burg Hanstein (Thüringen, 12. Jahrhundert), herrliche Aussicht über das nordhessische Bergland
60,7 Straßen- B 27 Göttingen – Bebra
62,0 „Zweiburgenblick“ auf Hanstein und Ludwigstein
62,7 l Wendershausen, Zentrum des Kirschenanbaus, kleiner Anlegesteg
65,7 Eisenbahn-, Strecke stillgelegt
66,7 l Witzenhäuser Kanu-Club von 1959, http://www.wkc-witzenhausen.de/, in 400 Meter Entfernung DEULA-Seminarhotel http://www.deula.de/witzenhausen/
67,5 l ehemaliges Wilhemitenkloster, später Deutsche Kolonialschule, heute Teil der Universität Kassel
67,6 Straßen-, l Witzenhausen, Fachwerkstadt, Stadtkirche (1404), Rathaus (1590), Gasthaus „Zur Krone“ (1600). Kleiner Anlegesteg für Ruderboote ungeeignet
70,0 r Bischhausen
72,0 l Ermschwerd, ehemaliger karolingischer Königshof, Herrenhaus (1580)
74,8 Straßen-, r Gertenbach, Ausflug zum Schloss Berlepsch (1369/1894, neugotisch)
75,5 l Blickershausen
76,8 r Landesgrenze Hessen – Niedersachsen
77,3 l Flutgraben, ganz links an der Stabboje vorbei einfahren, geradeaus , am Ende des Flutgrabens Wildwasser, durchrudern, damit man steuern kann
78,0 r Hedemünden
78,5 Ende des Flutgrabens, r Anlegestelle
78,6 Straßen-, Beginn Naturpark Hann. Münden
79,6 l Oberode
82,3 Eisenbahn- Göttingen(Heiligenstadt) – Hann. Münden
82,3 – 83,3 Wasserskistrecke
83,1 Autobahn- A7 Göttingen – Kassel, Eisenbahn- ICE-Neubaustrecke. Schräge zum Ausheben
83,9 „Letzter Heller“, UMT l mit Bootswagen, Anfahrt zur Umtragestelle von der Flussmitte aus
87,1 Eisenbahn- Hann. Münden – Dransfeld, danach Straßen-
r Einfahrt zur UMT Hann. Münden, l Einfahrt zur , nur nach vorheriger Besichtigung und Öffnung der Schleuse für sehr geübte Mannschaften. Querströmungen durch Wehr direkt vor und neben der Schleuse, Einfahrt sehr gefährlich
88,0 mittelalterliche Bogen-, l und r Hann. Münden, l , rechten Bogen benutzen, Umtrageeinrichtung links hinter dem Wehr, geradeaus Turbinendurchlauf
88,2 Flachstelle im Bereich der Einsatzstelle
88,4 l der kleinen Weser, 200 m Fluss nach dem Zusammenfluss der ersten Werra- und Fuldaarme
88,6 l Weserstein, Zusammenfluss der Fulda und Werra, weiter mit der Weser von Hann.-Münden bis Minden